Am Anfang stand ein Trauermarsch im Dezember 2021. Etwa 100 Kundgebungsteilnehmer gedachten den vielen plötzlichen und unerwarteten Verstorbenen, die seit Anfang 2021 zu beklagen sind. Intensive Recherchen führten zu einem viel herumgereichten PDF-Dokument, das letztendlich in Form einer Internetseite professionalisiert wurde. Nun wird von der bekannten Widerstandsaktivistin und Autorin Andrea Drescher ein Buch nachgelegt.
Ein Gastbeitrag von Andrea Drescher
Am 11.12.2021 konnte man in LINZ.NEWS lesen:
Statt Demo gab es heute einen Trauerzug durch Linz. Passanten in Urfahr und in der Innenstadt staunten heute Nachmittag nicht schlecht! Statt der schon gewohnten täglichen Demonstrationen gegen die Maßnahmen, den Lockdown und die Regierung marschierte ein Trauerzug durch Linz. Geschätzt etwas über 100 Personen zogen mit Transparenten, Patezetteln, Kerzen, roten Rosen und einem Kranz über die neue Eisenbahnbrücke, die Gruberstraße und durch das Zentrum. Gedacht wurde „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen.
Organisiert von Linzer Aktivisten für eine freie Impfentscheidung, darunter Georg Thaler und auch ich, die Autorin des im Entstehen befindlichen Buchprojekts, Andrea Drescher, war es das Ziel, Menschen auf die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung hinzuweisen. Diese waren zu diesem Zeitpunkt medial kaum wahrnehmbar. Abgesehen von einer Reihe von Ereignissen bei Sportlern, die eben plötzlich und unerwartet auf dem Spielfeld zusammenbrachen, hörte man kaum etwas von Erkrankungen und Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen. Und doch waren sie da. Und sie sollten gesehen werden. Die meisten Teilnehmer des Marsches trugen schwarze Trauerkleidung mit schwarzer Maske, Maskenbefreite verwendeten einen schwarzen Schal! Viele brachten Trauerkerzen mit und alle verzichteten auf eigene Plakate oder Flyer. Die Organisatoren stellten die Plakate mit Namen von Toten, die man in den Medien fand, zur Verfügung. Der Marsch verlief schweigend, respektvoll den Toten gegenüber und das Ziel war erreicht.
Der Marsch gab den Toten ein Gesicht.
Eine der Quellen für die Plakate war das in Oberösterreich ansässiger Online-Magazin Report24.news, das am 28. Oktober 2021 in dem Artikel „Ab 13 Jahren! Lange Liste ‚plötzlich‘ verstorbener oder schwerkranker Sportler“ eine erschreckende Liste von Todesfällen und schweren Erkrankungen gesammelt hat.
Bei einem der Teilnehmer des Trauermarsches – Wolfgang Süß – kam die Idee auf, diese Fälle nicht nur einmalig auf der Straße zu präsentieren, sondern konsequent im Web zu dokumentieren. Als Web-Designer und Programmierer hatte er die technischen Möglichkeiten, die er mir als Mitorganisatorin des Marsches anbot. Der Vorschlag wurde natürlich sofort dankbar aufgegriffen und bereits am 21.12.2021 ging die Webseite online.
Auf Telegram fanden sich schnell weitere Quellen. Im Kanal „Tom Stahls Freiheits Kanal“ wurde periodisch eine PDF-Datei versendet, in der diese Fälle manuell zusammengefasst wurden. Die Daten wurden übernommen, unser Zwei-Mensch-Team nahm Kontakt zum Kanalbetreiber auf, denn es war allen ein Anliegen, Doppelarbeiten zu vermeiden. Tom stellte die Daten, die er auf Telegram und über Suchmaschinen im Internet findet, zur Verfügung. Diese werden in der Datenbank erfasst, online gestellt und – wenn eine 100er-Marke erreicht ist – wird mit wenig Aufwand die PDF-Datei aus der Datenbank generiert. Diese wird dann im Telegram-Kanal verteilt und von zahlreichen anderen übernommen.
Dokumentiert werden Fälle von Sportlern, Trainern und Zuschauern von Sportereignissen, die seit 01.01.2021 plötzlich und unerwartet gesundheitlich Probleme bekamen oder verstarben. Dabei wird – soweit im Artikel vorhanden – auch das Alter der Betroffenen erfasst.
Die steigende Anzahl an Fällen gerade bei sportlichen Menschen war zwar bedrückend, die Menge ließ sich aber mit überschaubarem Aufwand erfassen. Urlaubsbedingt stieß Monika Asmus zum Team dazu und übernahm die Pflege der Daten – letztlich als Daueraufgabe. Danke dafür! 1.301 Fälle waren am 31. Mai in der Datenbank zu finden.
Dann tauchten plötzlich und unerwartet verstorbene Kinder und Jugendliche auf
Nach und nach tauchten auch Fälle von Kindern und Jugendlichen in den Medien auf, bei denen es – vermutlich nach einer Impfung – zu plötzlichen und unerwarteten Ereignissen kam. In einem Telefonat kam von Monika die Idee, man müsste eigentlich auch die Fälle der Kinder dokumentieren …
… und zwei Tage später hatte sie mehr Arbeit. Seit 18.02.2022 werden auf der Webseite auch Medienberichte über Kinder und Jugendliche erfasst, die plötzlich und unerwartet gesundheitlich Probleme bekamen oder verstarben. Bis zum 31. Mai stieg diese Zahl auf 267 an.
Verkehrsunfälle aufgrund „plötzlicher Erkrankungen am Steuer“
Seit 10. Mai kann man sich dort auch die Entwicklung bei Verkehrsunfällen anhand konkreter Fälle anschauen. Am 9. Mai waren es 62, nachdem gerade erst mit der Recherche und Erfassung begonnen wurde. Am 31. Mai waren es bereits 326 Unfälle im Zusammenhang mit „plötzlichen medizinischen Notfällen“.
Aber selbst wenn seit Anfang Mai Jutta Geringer-Winter zum Team dazu gestoßen ist und speziell bei den Unfällen nach Artikeln recherchiert: Alle machen es „nebenbei“. Es ist nicht auszudenken, wie viele Fälle in der Datenbank inzwischen erfasst wären, wenn sich eine Person in Vollzeit mit dem Thema beschäftigen könnte.
„Plötzlich und unerwartet“ ist keine statistische Dokumentation von Impfschäden. Die Webseite erhebt auch keinen Anspruch in diese Richtung. Man will Tendenzen aufzeigen. Schreckliche Tendenzen, die nicht auf Dauer übersehen werden können und dürfen. Ob die gelisteten Fälle in der Datenbank im Vergleich zu den Jahren vor 2021 zugenommen haben, können nur Behörden und Statistiker objektiv feststellen.
Das Team fordert daher die zuständigen Behörden im Sinne der Gesundheit der Bevölkerung zu einer Untersuchung der statistischen Entwicklung auf. Bis es soweit ist, wird weitergemacht.
Dieser Text erscheint in Kürze auch im Buch „Vor der ‚Impfung‘ waren sie gesund„. Dort werden in Interviews Menschen vorgestellt, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung erkrankten, Angehörige verloren haben oder im eigenen Umfeld Auffälligkeiten erleben. Sehr persönlich und teilweise sehr bedrückend.
Dafür wurde bereits der Vorverkauf beim Verlag Ars Vobiscum gestartet, um das Druckkostenrisiko zu minimieren. Der Ertrag kommt zu 100% Kriegsopfern zugute.
Warum sollte man das Buch als Leser trotzdem kaufen? Das Buch ist nicht primär für die Leser kritischer Medien gedacht. Diese sind „nur“ Käufer. Viel mehr Wirkung lässt sich bei einer anderen Zielgruppe entfalten.
Kaufen Sie es und schenken Sie es Menschen in Ihrem Umfeld,
- die nicht selbst im Internet recherchieren
- die vor der Entscheidung stehen, sich boostern zu lassen.
- die trotz erheblicher Nebenwirkungen nach der Spritze allein gelassen werden
- die kurz davor sind, dem Impfdruck nachzugeben
Details und Vorverkauf: https://www.das-impfbuch.eu
Die Autorin und das Team bedankt sich herzlich für jede Bestellung und Unterstützung!