Die „Impfung“ von Kindern gegen Covid-19 sorgt für immer mehr tragische Fälle, die es leider nur sehr selten auf die Titelseiten der Zeitungen schaffen. Warum? Weil man das Narrativ der „sicheren Impfungen“ aufrecht erhalten will. Dies führt dazu, dass immer mehr Eltern ihre Kinder zu den Impfstationen schleifen.
Ein Mann aus Pennsylvania hat kürzlich via Facebook davon berichtet, dass seine siebenjährige Nichte Harper auf die Intensivstation gebracht wurde. Der Grund? Sie hat einen Schlaganfall und Hirnblutungen erlitten, sieben Tage nachdem sie eine Covid-19-Spritze von Pfizer erhalten hatte. Der Onkel des Mädchens hat dies auf Facebook öffentlich gemacht, um Eltern davor zu warnen, was diese experimentellen Vakzine mit ihren Kindern machen können.
Zunächst sah es so aus, als ob das siebenjährige Mädchen im Krankenhaus ordentlich behandelt werden konnte. Vier Tage auf der Intensivstation und es schien ihr deutlich besser zu gehen – ein Video zeigt sie, wie sie mit Unterstützung über den Klinikflur läuft:
In einem späteren Kommentar berichtete ihr Onkel jedoch, dass ihr Zustand sich wieder verschlechtert hätte: Sie würde weder „essen, trinken, aufrecht sitzen oder gehen“, so sein Bruder, der Vater des Mädchens.
Wie gefährlich sind diese mRNA-Spritzen für Kinder?
Auch wenn bislang nur sehr wenige Kinder in diesem Alter (auf Drängen der Eltern) diese experimentellen Vakzine erhalten haben, so erschreckend ist es, wie viele solcher Meldungen in den sozialen Netzwerken auftauchen. Insbesondere in den Vereinigten Staaten, wo immer mehr Eltern ihre Kinder mit den mRNA-Vakzinen „impfen“ lassen, häufen sich diese Berichte. Doch die Massenmedien wollen davon offenbar nichts wissen: Es sind ja nur „Einzelfälle“.
Im diesem Video (in englischer Sprache) sehen Sie einige Beispiele dafür, was Eltern infolge der „Impfung“ ihrer Kinder durchmachen mussten.