Seit Ende 2021 gibt es einen Klüngel an Systemjournalisten „üblicher verdächtiger“ Medien, darunter mehrere Plattformen des ORF wie Ö1, Falter, aber auch Profil, die versuchen, gegen unser kleines, freies Medium zu kampagnisieren. Das Ansinnen ist klar: der Kampf um die Deutungshoheit und die Diskreditierung aller abweichenden Meinungen. Nun hat sich eine Redakteurin dahingehend geoutet, dass sie entweder über keine Lesekompetenz verfügt oder lieber Dinge erfindet, als bei der Wahrheit zu bleiben.
Dieser Artikel macht die Systempresse seit seinem Erscheinen völlig wahnsinnig:
Gemeindearzt aus Oberösterreich nach dritter Impfung „unerwartet“ verstorben
Selbstverständlich war der Artikel gut recherchiert und beruhte auf den Aussagen von vier Zeugen. In der kommenden Woche wird es zu einer gerichtlichen Klärung kommen, ob es statthaft war, den Namen des Mediziners zu nennen. Wir denken: Ja, denn ein Dorfarzt ist nach dem Bürgermeister und dem Pfarrer eine der hochrangigsten Personen des öffentlichen Lebens in einer Ortschaft. Sollte das Gericht das anders beurteilen, werden wir dies gerne zur Kenntnis nehmen. Tatsächlich hatte der Sohn des Verstorbenen uns – sichtlich motiviert durch Redakteure des ORF – einen Anwaltsbrief schicken lassen, wir mögen doch bitte von der Berichterstattung Abstand nehmen und eine große Geldsumme an eine NGO spenden. Unser freundliches Angebot, den Namen des Arztes aus Bild und Text zu entfernen wurde abgelehnt. Die in Folge eingereichte Klage beanstandet, dass wir den Namen des Arztes nicht aus Bild und Text entfernt hätten. Wir kratzen uns am Kopf.
Ein halbes Jahr System-Kampagne gegen Report24
Seither wird von den Journalisten des „üblichen verdächtigen“ Klüngels, der offenbar zusammentritt, wenn es andere Meinungen zu bekämpfen gilt, fleißig „recherchiert“ und „berichtet“ – ein halbes Jahr lang.
In der jüngsten Recherche einer Frau Katharina Zwins von Profil, die immerhin eine Kontaktaufnahme mit unserem Haus beinhaltete (Respekt dafür, andere Vernaderer und Denunzianten fragen nicht einmal nach), gab es Begehrlichkeiten, wir hätten innerhalb einer knappen Frist zu beweisen, dass es im Zuge der Corona-Impfkampagnen zu Nebenwirkungen und Todesfällen gekommen wäre. Wörtlich:
Welchen statistischen Beleg (abseits von tragischen Einzelfällen) haben Sie für Ihre Behauptung, die „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ würden „seit Beginn der Impfkampagnen merklich zunehmen“?
Wir haben der Dame daraufhin wie folgt geantwortet und stehen auch dazu:
Wenn Sie seit Beginn der Impfkampagnen keine Zunahme an plötzlich und unerwarteten Todesfällen, speziell im Sport, aber auch bei vielen jungen Prominenten wahrnehmen, sollten Sie sich psychiatrisch untersuchen lassen. Zur Journalistin taugen Sie dann zweifelsfrei nicht.
Über Schweine und Schweinejournalismus
Tatsächlich haben wir Frau Zwins auch darüber informiert, wie wir die Qualität der Berichterstattung ihrer Redaktion wahrnehmen. In einem Kampagnenartikel über unser Haus schrieben die Autoren Jakob Winter und Katharina Zwins nun in Profil folgende Behauptung:
Stattdessen beschimpfte ein Vertreter des Blatts profil-Journalisten als „Schweine“.
Das ist die Unwahrheit, die entweder absichtlich so formuliert wurde oder auf dem Unvermögen beruht, geschriebene Texte inhaltlich zu erfassen. Tatsächlich haben wir an die Redaktion des Mediums folgendes Schreiben verfasst und stehen auch dazu:
Frau Zwins,
Ihr Medium ist zu einem Hort des Schweinejournalismus verkommen, siehe
https://www.profil.at/morgenpost/profil-morgenpost-freiheit-fuer-trolle/401986691Diese Hass-Publikation ist nicht einmal als „Meinung“ gekennzeichnet. Da ist es ziemlich mutig, uns zu unterstellen, wir würden die journalistische Sorgfaltspflicht nicht erfüllen. Ganz offensichtlich ist es Ihrem Medium wichtig, gegen freie Meinungsäußerung aufzutreten. Darin sind Sie wenigstens konsequent. Noch konsequenter wäre es, wenn Sie sich korrekt als Verfechter des Totalitarismus kennzeichnen.
Sie sind Teil eines „journalistischen“ Hass-Netzwerks, das wie wild um sich schlägt, wenn jemand es wagt, eine abweichende Meinung zu äußern. Ich möchte Sie ersuchen, es zu unterlassen, unsere Redakteure mit Ihren so unqualifizierten wie untergriffigen Zuschriften zu belästigen. Wir werden Ihnen und allen Vertretern Ihres Hauses in Hinkunft nicht mehr antworten. Das ist unser Beitrag zu Anstand und Moral.
WH