Patrioten demonstrieren friedlich vor Asylheim Traiskirchen: Verzerrende Mainstream-Berichte

Bild: Aktivisten demonstrieren vor dem Erstaufnahmezentrum Traiskirchen. Zur Verfügung gestellt

Eine kleine Gruppe von Patrioten hat gestern, Samstag, stellvertretend für die große Mehrheit der Bürger Österreichs ihrem Unmut über die Migrationspolitik und die weiterhin offenen Grenzen Ausdruck verliehen. Die gleichgeschalteten linken Massenmedien rotieren in ihrem blanken Selbsthass gegen Recht und Ordnung – und das, obwohl im Gegensatz zu den Straftaten der „Klima-Kleber“ keine Sachbeschädigung verübt wurde.

Ein Kommentar von Willi Huber

Ein Video von der Aktion gibt es auf der Telegram-Seite der Widerstandsbewegung zu sehen. Dabei kann man zu dieser Form der Kundgebung durchaus auch kritische Distanz bewahren. Sind beispielsweise bedrohlich wirkende bengalische Feuer wirklich nötig? Faktum ist, dass diese jungen Menschen ihre Zukunft in die eigene Hand nehmen, ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrnehmen und nicht abwarten, ob sich vielleicht irgendwann „politisch etwas tut“. Dies ist nämlich nicht zu erwarten, so realistisch muss man sein. Erwartungsgemäß rotierten die Systemmedien am Stand, blutige Tränen des Hasses ergossen sich über so manche Tastatur.

Nötigung durch kriminelle Linksextreme gilt für Medien als hochwertig und wünschenswert

Seit Wochen wird der Bevölkerung erklärt, dass Nötigung, Sachbeschädigung und Eingriff in Straßen- und Flugverkehr ganz wunderbare Aktionsformen wären. Diese Straftaten werden von einer Handvoll Linksextremen der „Letzten Generation“ in vielen Ländern, darunter Deutschland und Österreich verübt. Diese haben zu genau diesem Zweck eine mutmaßlich kriminelle Organisation gebildet, die aus dem Ausland finanziert wird. Während die Bevölkerung über die Taten der Klima-Extremisten stinkesauer ist, sehen die Behörden und die Polizei oft lange tatenlos zu und schützen die Kriminellen auch noch, anstelle sie sofort von den Tatorten zu entfernen und in Haft zu nehmen.

Der ehemalige Politiker Gerald Grosz erklärte heute den Sachverhalt im Vergleich zwischen der Aktion in Traiskirchen und den Straftaten der Klima-Kleber.

Lückenhafte Berichterstattung, man spricht über die Aktivisten statt mit ihnen

Die Klima-Kleber werden von der globalistisch orientierten Mainstream-Presse hofiert. Kaum ein österreichisches Medium veröffentlichte nicht schon mindestens ein Interview mit einem der Wiederholungstäter. Dabei wird klar, dass man wie beim islamistischen Extremismus offenbar geistig Zurückgebliebene oder Menschen mit schweren psychischen Problemen für die Taten rekrutiert und nach vorne schickt.

Ganz anders ist es mit den Traiskirchen-Demonstranten. Mit Patrioten will niemand aus der linken Journaille sprechen. Es wird ausschließlich über sie gesprochen, man bezeichnet sie automatisch als Nazis oder Rechtsextreme – und ihre Forderungen werden niemals für das Publikum abgedruckt, sondern pauschal abgetan. Das ist aus Sicht der Linken auch verständlich, denn was, wenn die Menschen draufkommen, dass es sich um ganz normale, hochintelligente junge Staatsbürger handelt, die für sich und ihr Land eine echte Zukunft ohne Überfremdung und importierte Intensivkriminalität fordern? Was, wenn sie feststellen, dass die Forderungen Substanz und Berechtigung haben?

Report24 ist anders – deshalb möchten wir Ihnen die Inhalte der Flugblätter zeigen. So kann sich jeder selbst überlegen, ob es sich um „Rechtsextremismus“ oder legitimen politischen Aktivismus handelt.

Etwas an der aktuellen Asylschwemme ist oberfaul

Spannend ist, welche Tänze nun in einem Jahr um einzelne Quartiere aufgeführt werden, wenn man sich an das letzte Asylkrisenjahr 2015 erinnert, in dem angeblich weniger Menschen nach Österreich strömten. Kolportiert sind 100.000 Araber und Afrikaner sowie 45.000 Ukrainer, die sich aktuell in Österreich befinden sollen. 2015 ordnete die Regierung per Durchgriffsrecht an, in welchen Gemeinden die damaligen Armutsmigranten untergebracht werden. Das ganze Land platzte aus allen Nähten. Ein solches Bild zeigt sich heute nicht. Fazit daraus: Die Bevölkerung wird belogen. Die 145.000 Personen sind nicht in Österreich aufhältig. Möglich ist, dass der Steuerzahler sie dennoch alimentiert. Aber bei aller Freundschaft: Die letzten Hunderttausendschaften sind zum Teil noch hier, wo will die Regierung so viele Menschen versteckt halten? Das geht nicht – folglich stimmt etwas nicht an der offiziellen Geschichte.

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