Die lockdown- und impffanatische Labour Party von Ex-Premierministerin Jacinda Ardern wurde bei den Parlamentswahlen am vergangenen Wochenende abgewählt. Nun wird eine Mitte-rechts-Regierung das Ruder übernehmen. Neuseeland will einen politischen Wandel.
Wer die Grund- und Freiheitsrechte der Menschen mit Füßen tritt, muss unter Umständen auch mit entsprechenden Konsequenzen bei den Wahlen leben. Zumindest in Neuseeland haben die Menschen ein klares Statement gesetzt und der Labour Party von Ex-Premierministerin Jacinda Ardern den Stinkefinger gezeigt. Die Inselrepublik bekommt jetzt die konservativste Regierung seit Jahrzehnten.
Demnach stellt die konservative National Party von Christopher Luxon 50 Abgeordnete im 120-köpfigen Parlament und will eine Koalition mit der ACT-Partei (11) bilden. Für die lockdown- und impfgeile Labour Party war die Wahl ein Desaster. Sie wird nur mehr 34 Abgeordnete (zuvor 65) stellen, nachdem sich fast die Hälfte der Wähler von ihr abgewendet hat. Die Grünen haben demnach 14 Abgeordnete, die rechtslibertäre NZ First 8 Sitze und die Maori Party 4 Sitze. Es ist zu erwarten, dass NZ First die Regierung weitestgehend unterstützen wird.
Die Neuseeländer haben damit ein klares und deutliches Zeichen gesetzt und gezeigt, dass sie die WEF-treue grundrechtsfeindliche linke Politik von (der zwischenzeitlich zurückgetretenen) Jacinda Ardern nicht unterstützen. Es sei daran erinnert, dass die WEF-Marionette noch im letzten Jahr behauptete, die Regierung sei die „einzige Quelle der Wahrheit“ – und das, obwohl es weithin bekannt ist, dass Regierungen und deren Behörden traditionell ihre Bürger belügen und betrügen. Wie es auch in Sachen Covid-19 und den umstrittenen experimentellen Genspritzen geschah.