Das ohnehin schon undurchsichtige Gewirr aus unseriösen, halbwahren, verschleierten, manipulativen und sonstigen Daten und Aussagen zur angeblichen Corona-Pandemie ist um eine Posse reicher. Die oberste Gesundheitsbeamtin der Republik Österreich, Katharina Reich, erklärte im ORF-Interview, dass Geimpfte die Ungeimpften gefährden würden. Die Ausführungen sind so unglaublich, dass sich einem logisch denkenden Menschen die Gehirnwindungen verknoten.
Ein Kommentar von Willi Huber
In einem Artikel vom 9. September, 9:12 Uhr zitiert der ORF im Artikel „Geimpfte nicht aus dem Schneider“ Frau Dr. Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit. Frau Reich erklärt demnach: Geimpfte wären angesichts der niedrigen Durchimpfungsrate „nicht aus dem Schneider“, denn Geimpfte können das Virus an Ungeimpfte weitergeben. Deshalb wären viel strengere Maßnahmen nötig.
Nach dieser Theorie geht die „Pandemie“ bis in alle Ewigkeit weiter
Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen. Seit Beginn der angeblichen Pandemie wird der Bevölkerung eingeredet, dass nur die Impfung schützt und hilft. Weil mit der Impfung wäre man „immun“ gegen die Krankheit. Später, wohl als man genauere Zahlen zu den Impfungen hatte, hieß es, man könne schon noch erkranken, aber der Verlauf wäre viel milder, die Todesfälle seltener. (In einer absurden Episode kam sogar einmal die Nachricht, dass man dank Corona-Impfung viel sanfter verstirbt als ohne.) Laut Reich wird die Epidemie nicht eingedämmt, weil Geimpfte das Virus an Ungeimpfte weitergeben können. Daraus folgt der Schluss, dass die Epidemie nie enden wird, denn es ist an sich völlig ohne Belang, ob Geimpfte das Virus an Geimpfte oder Ungeimpfte weitergeben – wesentlich wäre bei dieser Nachricht ja die Erkenntnis, dass Geimpfte das Virus bis in alle Ewigkeit weitergeben werden.
Geimpfte infizieren Ungeimpfte, aber bei 80 Prozent Durchimpfung endet Pandemie?
Hat Frau Reich vielleicht das Drehbuch nicht verstanden, nach dem von einer „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen werden muss und man bei jeder Gelegenheit gegen Impf-Verweigerer hetzt? Denn bei ihrer neuen Variante sind ja nicht die Ungeimpften schuld, sondern man müsse sie vor den Geimpften schützen. Weiter unten steht im ORF-Artikel dann wieder, dass die Pandemie ohne eine Durchimpfung von 80 Prozent nicht zu besiegen wäre – was nicht im Geringsten zu den Aussagen darüber passt.
ORF bleibt beim Drehbuch der Hetze
Beim ORF hält man sich penibel an das Drehbuch der Hetze, denn man findet wahrheitswidrige Formulierungen wie: „Bekanntlich werden ja bereits jetzt Operationen wegen nicht geimpfter Covid-19-Kranker verschoben.“ Dass die Intensiv-Belegszahlen getrickst sind, konnten die Kollegen von Servus TV aufdecken, ist aber für den ORF wohl ohne Belang (Regierungs-Lüge aufgedeckt: Viele „Covid-Patienten“ haben andere Hauptdiagnose). Zudem sind Bürger, egal mit welchem Impfstatus, niemals an Maßnahmen schuld – denn die Maßnahmen verordnet ausschließlich die Bundesregierung mit voller Willkür. Wenn jemand an irgendetwas „Schuld“ ist, dann stets Herr Kurz und seine Handlanger und Helfershelfer.
Wenn Sie, liebe Leser, diese neue Wendung im großen Märchenbuch der türkis-grünen Gebrüder Kurz verstehen, schicken Sie uns doch eine E-Mail und erklären Sie uns die Logik dahinter. Sie will und will sich uns nicht erschließen – aber darum sind wir ja auch nur ein freies Medium und keine Millionenförderungen wert.
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