Der kanadische Onkologe Dr. William Makis warnt vor den Gefahren der experimentellen Genspritzen gegen Covid-19. Seit dem Rollout dieser mRNA-Vakzine gebe es immer mehr Fälle von aggressivem Turbokrebs. Dies habe er so noch nie zuvor gesehen. Auch Kinder und Jugendliche seien davon betroffen.
In einem Interview mit „The Highwire“ erklärt der kanadische Onkologe und Krebsforscher Dr. William Makis, dass die Zahl der Fälle von Turbokrebs in den letzten Jahren deutlich zugenommen habe. Dafür verantwortlich macht der Arzt die experimentellen Genspritzen von Pfizer und Moderna, die mRNA- bzw. modRNA-Technologie verwenden.
Demnach seien vor allem recht junge Menschen in den 20ern bis 40ern davon betroffen. Doch auch vor Kindern und Jugendlichen scheint dieses Phänomen keinen Halt zu machen. Wie Report24 bereits berichtete, deuten mehrere Studien auf die Gefahr von Turbokrebs durch die Pfizer-Genspritzen hin. Eine Gefahr, die jedoch der Allgemeinheit nicht wirklich bekannt ist. Dr. Makis versucht, dies zu ändern.
„Der jüngste Fall, den ich gemeldet habe, war ein zwölfjähriger Junge, der einen Moderna-Impfstoff erhalten hatte. Vier Monate später erkrankte [er] an Hirnkrebs im vierten Stadium. Und sechs Monate später starb er“, berichtete Dr. Makis. „Ich habe in meiner Karriere wahrscheinlich 20.000 Krebspatienten diagnostiziert. Ich habe noch nie erlebt, dass sich Krebs so verhält.“
Der Onkologe erklärt auch, dass die Fälle von Turbokrebs vor allem bei Covid-Impflingen auftreten und so in der Art zuvor weitestgehend unbekannt waren. Denn die Tumore wachsen sehr schnell und fallen erst in einem sehr späten Stadium auf. Etwas, das beispielsweise auch Dr. Ryan Cole anspricht. Dieser erklärt, dass die Spike-Proteine der experimentellen Impfstoffe einen Mechanismus in Gang setzen, der zur Entwicklung von Krebs führt.
Es zeigt sich deutlich, dass diese Entwicklungen dringend auch von offizieller Seite untersucht werden müssen. Immerhin drängen die Gesundheitsbehörden und die Politik die Menschen weiterhin, sich mit den mRNA- bzw. modRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna gentherapieren zu lassen.