Olympia 2024: Transgender-Boxer im Frauen-Wettbewerb sorgen für Kontroverse

Männer gegen Frauen im Boxring - ist das fair? - Symbolbild: R24 / KI

Die Teilnahme der Transgender-Boxer Lin Yu-ting und Imane Khelif bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris hat eine Debatte über Fairness im Spitzensport entfacht. Die „umgebauten“ Männer sind – wie Videos zeigen – den Frauen in ihrer Gewichtsklasse deutlich überlegen.

Beide Athleten waren zuvor von den Frauen-Weltmeisterschaften in Neu-Delhi ausgeschlossen worden, da sie die Eignungstests (zu hohe Testosteron-Level) nicht bestanden hatten. Ihre nun erfolgte Zulassung für Olympia wirft Fragen zur Konsistenz der Regeln auf.

Doch das ist noch nicht alles. Dank des allgemeinen Genderwahns und „Wokeism“, wird die Teilnahme von sogenannten Transgendern an sportlichen Wettbewerben sogar unterstützt. Dabei zeigen sämtliche Daten und Fakten, dass biologische Frauen dabei den Kürzeren ziehen. Wie auch die beiden nachfolgenden Videos auf X es verdeutlichen.

Für immer mehr echte Frauen stellt sich die Frage, ob sie überhaupt noch an solchen Turnieren teilnehmen sollen. Denn infolge der physischen Vorteile (warum wohl werden Männer und Frauen sonst im Sport getrennt?) holen sich die sogenannten „Transgender“ immer öfter die Medaillen.

Es ist offensichtlich an der Zeit, neben den Wettbewerben für Männer, Frauen und Versehrte auch welche für geschlechtsirritierte Personen einzuführen. So können sie sich unter ihresgleichen messen, anstatt den Frauensport zu sabotieren.

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