Neue offizielle Daten aus Australien verdeutlichen, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe mit einer massiv erhöhten Rate an Nebenwirkungen einhergehen. Ein entsprechender Vergleich spricht Bände. Doch bei den verantwortlichen Politikern und Behörden werden solche Fakten offensichtlich ignoriert.
Bereits im November 2021 hat Report24 über WHO-Daten zu den Impfstoff-Nebenwirkungen berichtet, die weltweit eine massive Anhäufung von solchen „unerwünschten Ereignissen“ zeigen. Schon damals wurde deutlich, dass die weltweiten Impfprogramme gegen Covid-19 auch mit einer Explosion bei den gemeldeten Nebenwirkungen einherging, die beispiellos waren. Dennoch wurden diese Impfprogramme fortgesetzt, obwohl den zuständigen Gesundheitsbehörden auch rasch klar war, dass diese experimentellen Vakzine weder Erkrankungen noch die Weiterverbreitung des Virus verhindern.
Nun liegt ein detaillierter Überwachungsbericht zur Impfstoffsicherheit aus Westaustralien vor, der Bände spricht. Demnach wurden in der australischen Provinz im Jahr 2021 knapp über 1,8 Millionen Nicht-Covid-Impfstoffe und rund 3,95 Millionen Covid-Impfstoffe verabreicht. Bei den anderen Impfstoffen wurden dabei 200 Fälle von unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet, bei den Covid-Impfstoffen hingegen ganze 10.428. Das heißt: Von 100.000 Impflingen sonstiger Impfungen erlitten demnach 11,1 Personen solche Nebenwirkungen, doch ganze 264,1 der Covid-Impflinge. Wobei anzumerken ist, dass Nebenwirkungen (insbesondere weniger schwere) seltener gemeldet werden als es tatsächlich welche gibt, da der Bürokratieaufwand enorm ist.
Der Impfstoff Spikevax (Moderna) verzeichnete dem Bericht zufolge 281,4 Fälle von Nebenwirkungen pro 100.000 Dosen. Comirnaty (Pfizer) verzeichnete 244,8 Fälle pro 100.000 verabreichten Dosen und der Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca), der aus dem Impfprogramm gestrichen wurde, nachdem Berichte über Blutgerinnsel bei jüngeren Menschen auftauchten, verzeichnete 306 Fälle. Unerwünschte Ereignisse als Folgen einer Impfung können von milden Erkrankungen wie Armschmerzen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Anaphylaxie, Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Myokarditis und Perikarditis reichen.
Doch was die experimentellen Covid-Vakzine betrifft, könnten die Zahlen sogar noch schlimmer sein, wenn man sich rein auf offizielle Daten verlässt. Denn eine Untersuchung (Report24 berichtete) legt nahe, dass rund ein Drittel aller verabreichten Covid-Impfstoffe ganz offensichtlich weitestgehend nebenwirkungsfreie Placebos (oder durch Lagerung und Transport inaktiviert und zerstört) waren. Das hieße im Falle Westaustraliens, dass 1,2 der fast vier Millionen verabreichten Injektionen herausfallen. Unter dieser Annahme entspräche das einer Rate von etwa 370 bis 380 Fällen von Nebenwirkungen pro 100.000 Impflingen – oder sogar dem 34-Fachen an Fällen gegenüber allen anderen Vakzinen. Und dann gibt es noch die durch viele Indizien weltweit untermauerte Vermutung, dass durch sozialen Druck und andere Gründe erzeugtes Underreporting dazu führte, dass nur ein Prozent der Nebenwirkungen und Impfschäden gemeldet und verbucht wurden. Doch wen bei den verantwortlichen Behörden interessieren diese Zahlen? Ganz offensichtlich niemanden.