Der Globalisten-Kampf gegen das Fleisch schadet unserer Gesundheit

Bild: freepik / j.chizhe

Im Gegensatz zu den gerne angeführten Behauptungen, dass der Fleischkonsum ungesund ist, zeigen mehrere Studien, wie wichtig Fleisch und tierische Produkte im Allgemeinen in der menschlichen Ernährung sind. Der Versuch der Globalisten, uns alle zu Veganern und Insektenessern zu machen, schadet auch unserer Gesundheit.

Zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung gehören nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Fleisch und andere tierische Produkte. Ein Umstand, den die Globalisten samt Klimafanatiker-Anhang gerne verschweigen. Denn diese möchten die Menschheit am liebsten zu Veganern bzw. Insektenessern machen. Wo man auch hinsieht, findet man immer wieder Behauptungen, dass wir unseren Fleischkonsum unserer Gesundheit (und dem Klima) zuliebe deutlich reduzieren sollen. Dabei werden jedoch Studien und Fakten ignoriert, die genau das Gegenteil beweisen.

So zum Beispiel die Studie „Total Meat Intake is Associated with Life Expectancy: A Cross-Sectional Data Analysis of 175 Contemporary Populations“ (Der Gesamtfleischkonsum ist mit der Lebenserwartung verbunden: Eine Querschnittsdatenanalyse von 175 gegenwärtigen Populationen). Das Forscherteam analysierte Daten aus 175 Ländern und Gebieten – also fast der ganzen Welt – und setzte verschiedene statistische Methoden ein, um „die Korrelationen zwischen der Lebenserwartung von Neugeborenen, der Lebenserwartung im Alter von fünf Jahren und der Aufnahme von Fleisch bzw. Kohlenhydraten zu untersuchen und zu vergleichen. Die bekannten Risikofaktoren für die Lebenserwartung – Kalorienzufuhr, Verstädterung, Fettleibigkeit und Bildungsniveau – wurden als potenzielle Störfaktoren einbezogen.“

Die Ergebnisse sind (wenn man den gängigen Narrativen vom ungesunden Fleisch folgt) durchaus überraschend. Denn die Forscher fanden quasi quer durch die Bank einen deutlichen statistischen Zusammenhang zwischen einem erhöhten Fleischkonsum und einer höheren Lebenserwartung der Menschen. „Diese Beziehung blieb auch dann signifikant, wenn die Einflüsse von Kalorienzufuhr, Urbanisierung, Fettleibigkeit, Bildung und Kohlenhydratanbau statistisch kontrolliert wurden. Im Gegensatz dazu hatte der Konsum von Kohlenhydraten eine schwache, aber negative Korrelation mit der Lebenserwartung.

So leben beispielsweise die Menschen in den gebirgigen Regionen Sardiniens länger als jene in den Tälern und an den Küsten, obwohl ihre Ernährung deutlich fleischlastiger ist, wie eine Studie aus dem Jahr 2015 verdeutlicht. Ähnliches zeigt sich auch in Japan, wo die Insel Okinawa für den exzessiven Fleischkonsum bekannt ist – und die Menschen dort trotzdem im Durchschnitt länger leben als jene in anderen Teilen des Inselstaates. Besonders interessant dabei ist der Umstand, dass die Menschen auf Okinawa „Spam“ lieben – fettiges, verarbeitetes Schweinefleisch in Dosen.

Auf der Halbinsel Nicoya in Costa Rica – einem Gebiet mit vielen Rindern, Ziegen und Schweinen – lieben die Menschen ebenfalls ihr Schmalz. Eine 2013 in der Region durchgeführte Studie ergab, dass die älteren Nicoyaner mehr Fisch, mehr Fleisch und mehr gesättigte Fette (aus Schmalz) essen als die Bewohner anderer Regionen Costa Ricas. Welche Bevölkerung auf dieser Welt hat die längste Lebenserwartung? Die Antwort: das überfüllte und verschmutzte Hongkong. Nach Angaben der Vereinten Nationen liegt die Lebenserwartung in Hongkong bei 82,38 Jahren für Männer und 88,17 Jahren für Frauen. Eine weitere Überraschung: Die Einwohner Hongkongs haben mit 500 Gramm Fleisch und 281 Gramm Milchprodukten pro Tag zudem den höchsten Fleisch- und Milchproduktekonsum der Welt.

Ein Bericht aus dem Jahr 2005 zeigt zudem, dass insbesondere für Kinder Fleisch in der Ernährung wichtig für die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten ist. Kinder, die Fleisch zu essen bekommen, schneiden bei Tests demnach deutlich besser ab als jene, die stattdessen Milchprodukte zu sich nehmen oder schlimmer noch gar keine tierischen Nahrungsmittel. Eine zu sehr auf Kohlenhydraten basierende Ernährung sorgt demnach zu einem Mangel an Proteinen (für das Gehirn und die Muskeln) und auch zu einem Mangel an Vitamin B12. Dieses Vitamin ist ebenfalls für das Gehirn (sowie für Blut, Herz und Nerven) wichtig und spielt eine gewichtige Rolle bei der Entgiftung. Und: es kommt fast ausschließlich in tierischen Nahrungsmitteln (vor allem bei Rindern, die zu einem besonderen Feindbild der Klimafanatiker avancierten) vor, da es von Mikroorganismen gebildet wird.

Wie wir also sehen, gehört Fleisch zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung absolut dazu. Insbesondere Kinder brauchen demnach zur Entwicklung ihres Gehirns ausreichend tierische Proteine. Gerade deshalb ist der Versuch der Globalisten, den Konsum von Fleisch massivst zu reduzieren auch eine Gefahr für die Menschheit. Wir sprechen hier faktisch von einer gezielten „Verblödung“ der Menschheit durch den Entzug für die kognitive Entwicklung wichtiger Nährstoffe.

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