Offiziell: Deutscher Bürgermeister (41) nach Covid-Impfschaden arbeitsunfähig

Bild: Frank Wittendorfers offizieller Auftritt in Facebook (C) Frank Wittendorfer

Es ist schockierend, wenn man das Bild des strahlenden jungen Mannes sieht, der im Jahr 2017 in der 3.300 Einwohner-Ortschaft Oberriexingen (Ludwigsburg, Baden-Württemberg) als Bürgermeister gewählt wurde. Frank Wittendorfer diente seiner Gemeinde als engagierter und beliebter Kommunalpolitiker – bis ihn die Corona-Impfung im Jahr 2021 aus der Bahn warf. Nun erklärte er das Aus und begründet es mit einem permanenten Impfschaden. Die Sensation: Die gesamte Mainstream-Presse berichtet.

Es war die „Covid-19-Auffrischungsimpfung“, oft auch „Booster“ genannt, welche Wittendorfer im November 2021 gesundheitlich völlig aus der Bahn warf. Bilder auf Facebook beweisen: Bis dahin war der Mann kerngesund und ziemlich sportlich unterwegs. Mainstream-Medien berichten:

Zum 1. April wird Frank Wittendorfer, Bürgermeister der Stadt Oberriexingen, von Landrat Dietmar Allgaier in den Vorruhestand versetzt. Der erst 41 Jahre alte Wittendorfer hatte bis zuletzt für eine Rückkehr in sein Amt gekämpft, das er seit 2017 inne hat. Seit November 2021 hat er mit den Folgen seiner Covid-19-Auffrischungsimpfung (Post-Vac-Syndrom) zu kämpfen. Zunächst war er von Long-Covid ausgegangen worden. Der Krankheitsverlauf ist so dramatisch, dass er seit Juli 2022 dauerhaft krank ist. Derzeit ist nicht absehbar, wann die vollständige Genesung eintreten wird, teilt die Stadt mit.

Stuttgarter Zeitung, 1.3.2024

Die Stuttgarter Zeitung entblödet sich selbst bei diesem Sachverhalt nicht, im Anschluss auf das offizielle Narrativ hinzuweisen. So fährt Redakteur Frank Ruppert mit den Worten fort: „Wittendorfer hatte während der Pandemie mit einem Impfzentrum selbst für eine gute Versorgung in der Stadt gesorgt.“ Ob dies in den Ohren des Impfgeschädigten und seiner Familie wie Hohn klingen mag?

Wittendorfer selbst wirkt geknickt. Er gab eine schriftliche Erklärung ab und führte aus, dass seine beruflichen und privaten Lebenspläne durchkreuzt wurden. Er wäre aus dem kompletten gesellschaftlichen Leben, dem Berufsleben und dem Familienleben herausgerissen worden. Es sei für ihn und seine Familie unfassbar.

Ein Kollege in der Stadtverwaltung darf zur Zeitung sagen, dass eine Erkrankung nach einer Corona-Impfung „für alle etwas ganz Neues“ wäre. Auch das klingt bei der Vielzahl an Impfschäden wie übler Spott – aber vielleicht weiß man es dort wirklich nicht besser? Mainstream-Medien haben bislang auf die meisten dieser Fälle den Deckel draufgehalten. Auch im Artikel der Stuttgarter Zeitung wird weiterhin grob verharmlost.

Wirre Fake-News über Nebenwirkungen werden weiter verbreitet

So zitiert man das Paul-Ehrlich-Institut, dass es in ganz Deutschland nur 1.547 Meldungen über Post-Vac-Nebenwirkungen gäbe. Diese Aussage kann aus jeder Perspektive betrachtet nur um einen gigantischen Faktor falsch sein – selbst innerhalb des offiziellen Narrativs. Ein Beispiel ist der jüngste Bericht zu Nebenwirkungen aus einer Kohortenstudie mit 100 Millionen Probanden, der hier unter forschung-und-wissen.de zitiert wird. Report24 analysierte die Studie in diesem Artikel: Neurologische, Blut- und Herzkrankheiten: Studie mit 99 Millionen Impflingen zeigt verheerende Impfrisiken auf. Statista berichtete mit Stand März 2023 von 55.486 gemeldeten Verdachtsfällen auf schwere Nebenwirkungen – und auch dies dürfte nur der Gipfel des Eisbergs sein.

Bürgermeister Wittendorfer muss nun mit 41 Jahren in Frühpension gehen. Dies ist das Resultat des amtsärztlichen Gutachtens des Landratsamts Ludwigsburg. Der Amtsarzt hat eine dauerhafte Dienstunfähigkeit aus gesundheitlichen Gründen festgestellt. Eine Rückkehr in die Politik beziehungsweise in die Position als Bürgermeister wäre aber nicht ausgeschlossen. Dazu müsse sich der Gesundheitszustand aber bessern – und der Amtsarzt den Weg freimachen. Über seine Beschwerden ist nicht viel bekannt, außer dass sie „dramatisch“ wären.

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