Offenes Zeichen im Wahlkampf: VdB besuchte Zentrum für Weltbürger und UN Agenda 2030

Alexander van der Bellen: Screenshot aus YouTube; Soros via Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs., CC BY-SA 2.0

Mitten im Wahlkampf setzte der amtierende und für eine weitere Amtszeit kandidierende Grüne Alexander Van der Bellen ein Zeichen dafür, wem er wirklich auch weiterhin zu dienen gedenkt. Er besuchte das Ban Ki-moon Centre in Wien. Dieses hat den Zweck, eine „Weltbürgerschaft“ zu fördern und die „nachhaltigen Entwicklungsziele“ der UN Agenda 2030 voranzutreiben. Diese sind weitgehend deckungsgleich mit den Zielen des Weltwirtschaftsforums im Zuge des „Great Reset“.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wie OE24 berichtete, traf sich Alexander Van der Bellen am 8. September mit dem ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon und Altpräsident Heinz Fischer im Ban Ki-moon Centre. Der Koreaner war ganze neun Jahre Generalsekretär der Vereinten Nationen und stellte in dieser Zeit bereits alle Weichen für die neue Weltordnung, die unter anderem unter dem Titel „UN Agenda 2030“ betrieben wird. Diese wurde im Jahr 2012 auf der Rio+20 Konferenz beschlossen.

Im Grunde genommen hat Klaus Schab in seinem Buch „Great Reset“ gut zusammengefasst, worum es den Reichen und Mächtigen dieser Welt geht: Abkehr von der Demokratie, zahlreiche Prozesse werden auf künstliche Intelligenzen abgewälzt, die Menschen sollen über kein Eigentum mehr verfügen. Reisen bleibt den Superreichen vorbehalten, auch die Bewegungsfreiheit im Inland wird stark eingeschränkt sein. Privilegien gibt es nur für besonders gehorsame Bürger, dies wird durch das chinesische Modell eines Social Credit Systems erzwungen. Verkauft wird dies mit dem mittlerweile gut bekannten bunten Farbkreis und einer Reihe von Euphemismen von einem „fairen, nachhaltigen Leben„. Das Märchen vom menschengemachten Klimawandel steht im Zentrum dieser Agenda – mit dieser Ausrede will man jede noch so absurde Maßnahme auch gegen Grund- und Menschenrechte durchpeitschen. Lesen Sie dazu auch: Der Great Reset – oder: Der Weg in den autoritären Überwachungsstaat.

„Was das Ban Ki-moon Centre hier in Wien geschaffen hat, ist wirklich bemerkenswert“, würdigte der Bundespräsident die Einrichtung im Anschluss laut einer Aussendung. „Klares Ziel der Organisation ist das Vorantreiben der Umsetzung der UNO-Nachhaltigkeitsziele und des Pariser Klimaabkommens. (…) Wir erleben multiple Krisen, ausgelöst durch Pandemie und Krieg gegen die Ukraine: Energiekrise, Versorgungskrise, Teuerung. Wir können diese Krisen nur gemeinsam meistern“, hieß es weiter.

OE24 zitiert Alexander Van der Bellen

Diese Aussagen sind bekanntlich falsch, aber Faktenchecker werden sich nicht dagegen aussprechen. Die Pandemie ist nicht der Auslöser der Wirtschaftskrise, sondern ein künstlich aufgeblasenes Problem, an dem sich bestimmte Eliten auf Kosten der Allgemeinheit frech bereichern. Lockdowns haben nachweislich mehr Schaden als Nutzen angerichtet und die Weltwirtschaft vorsätzlich gefährdet. Auch die Ukraine-Krise ist ein selbstgemachtes Problem, niemand zwingt den Westen zu seiner selbstzerstörerischen Sanktionspolitik gegen Russland. Konkret hat Russland durch die Preissteigerungen so viel verdient, dass es aktuell sogar mit einer positiven Bilanz aussteigt, alle Kriegskosten mit eingerechnet.

Wer es nicht gut findet, dass Alexander Van der Bellen fremden Herren im Sinne der Agenda 2030 dient, sollte gut überlegen, wen er bei den kommenden Bundespräsidentenwahlen wählt.

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