Die MFG Oberösterreich ruft die Landesregierung dazu auf, die Risiken der Covid-19-Impfung für Kinder und Jugendliche ernst zu nehmen und nicht nur von der Impfpflicht für Minderjährige ab 14 Jahren Abstand zu nehmen, sondern auch die Impfungen für Kinder und Jugendliche wegen Gefahr im Verzug auszusetzen. Der Brief wurde am 23. Dezember an den oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) sowie sämtliche Mitglieder von Landesregierung und Landtag versendet.
Die MFG OÖ fordert die politisch Verantwortlichen eindringlich dazu auf, auch kritischen Medizinern und Wissenschaftlern Gehör zu schenken und zum Schutz des Kindeswohls die Covid-Impfungen in dieser Altersgruppe zu stoppen, bis auf Basis aller verfügbaren Informationen tatsächlich eine Nutzen-Risiko-Abwägung im Sinne der Kinder getroffen werden kann. Dabei verweist man auf die Erklärung der „International Alliance of Physicians and Medical Scientists“ (Internationale Allianz der Ärzte und Mediziner), die nicht nur feststellte, dass die klinischen Risiken einer Infektion mit SARS-CoV-2 für gesunde Minderjährige vernachlässigbar sind, sondern auch auf die Gefahren der Vakzine für die Kindergesundheit hinwies. Zudem verweisen die Mediziner auf effektive Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19 und sprechen sich gegen die Blockade von wirksamen Medikamenten aus.
Das Fazit der Abgeordneten der MFG OÖ lautet:
Die Abgeordneten des MFG Klubs im Oö. Landtag rufen dazu auf, im Sinne des Kindeswohls besser Vorsicht als Nachsicht walten zu lassen. Die Politik ist aufgrund der von der Covid-19 Impfung ausgehenden potenziellen Gefährdungslage für Minderjährige in der Verantwortung, sofort mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den nötigen Diskurs in Gang zu setzen, um Klarheit zu erlangen.
Den vollständigen offenen Brief der MFG OÖ sowie die zugehörigen Pressetexte mit weiterführenden Informationen lesen Sie hier: