Offener Brief an die Ärzteschaft: Wie lange soll die Gefährdung von Patienten noch weitergehen?

Symbolbild (C) Freepik

Der Impfwahn nimmt kein Ende: Saison für Saison bewirbt man inzwischen nicht mehr nur die Grippeimpfung, sondern nach wie vor die nebenwirkungsreiche Impfung gegen Covid-19. Wie lange will die Ärzteschaft Patienten noch auffordern, solche bedenklichen Interventionen über sich ergehen zu lassen? Das fragen MWGFD-Mitglieder rund um Dr. Heinrich Fiechtner und den Vereinsvorstand in einem offenen Brief. Die klare Forderung: der überfällige Stopp der sogenannten Covid-“Impfungen.”

Nachfolgend lesen Sie den offenen Brief der MWGFD:

Öffentlicher Aufruf zum Stopp der sogenannten „Covid-Impfungen“

Wie lange noch will die Ärzteschaft, befeuert durch ihre Kammern und Kassenärztlichen Vereinigungen, Patienten dazu auffordern, unnütze, nachweislich schädliche und bedenkliche Interventionen über sich ergehen zu lassen und dabei den Tod von Menschen in Kauf nehmen?

Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt der „Impf“-Kampagne am 27.12.2020 hätte jeder Arzt und jede Ärztin wissen können, dass das Wirkprinzip der neuartigen genetischen Impfung aus dem Hause Pfizer und BioNTech nichts mit den gängigen Impfungen zu tun hatte. Es gab keine aussagekräftigen Versuchsreihen [1]. Weder zur Wirkung noch zu Nebenwirkungen ließen sich fundierte Aussagen treffen. Allein dadurch hätte sich der Einsatz strikt verboten. Trotzdem traten Ärzte in großer Zahl an, die Substanzen Millionen Menschen zu injizieren, getrieben von Propaganda [2]. Jeder noch so schwachen fachlich fundierten Kritik traten sie zornig und herablassend entgegen.

Jeder Arzt hätte sehen können, wie bereits nach kurzer Zeit sogar tödliche Effekte kurz nach den „Impfungen“ zu verzeichnen waren [3]. Heute grassiert eine Epidemie von „Long-Covid“, die mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend durch eben die Stoffe verursacht wurde, die das Auftreten der Erkrankung eigentlich verhindern sollten [4, 5].

Wir wissen heute, dass jedes einzelne Versprechen zum Zeitpunkt der Einführung dieser gentechnischen Präventionstherapien falsch war: Diese genetischen „Impfungen“ verhinderten keine Ansteckung [6-11], keine schweren Krankheitsverläufe [12], keine Hospitalisierungen [13], keine Todesfälle [14-16]. Sie waren und sind nicht nur überflüssig, sondern gefährlich [17, 18].

Die Offenlegung der Verschmutzung durch DNA-transportierende Plasmide im Dezember 2023 [19, 20] hätte der weiteren Verbreitung endgültig den Garaus machen müssen [21, 22].

Im März 2024 musste das Robert-Koch-Institut die Protokolle des Krisenstabs freigeben. Ein Whistleblower aus den Reihen des RKI übergab am 23.7.2024 – wohl aus Gewissensgründen – alle Protokolle und den gesamten Schriftverkehr ungeschwärzt der Öffentlichkeit (mwgfd.org/2024/07/zusammenfassung-der-rki-protokolle/). Spätestens dann konnte sich niemand mehr auf Unkenntnis berufen. Spätestens dann war klar, dass Fakten, die den sofortigen Stopp jeglicher Maßnahmen bedeutet hätten, in böswilliger Weise verschleiert wurden.

Und immer noch wird von Seiten der Kammern und der Kassenärztlichen Vereinigungen für diese als Impfung deklarierten genetischen Transfektionen geworben, immer noch werden die Modalitäten der Abrechnung und etwaiger Haftungsbefreiungen besprochen, immer noch die unübersehbaren Schäden durch den Tarnbegriff Long-Covid zu kaschieren versucht. Nicht umsonst fordert aktuell auch der Bundespräsident zu einer rückhaltlosen Aufklärung der Corona-Politik auf und musste inzwischen in den USA Dr. Anthony Fauci, als Präsidentenberater für die CoronaMaßnahmen verantwortlich, seinen Hut nehmen.

Was muss noch passieren, bis die Ärzte in Deutschland sich endlich auf den höchsten Grundsatz
ärztlichen Handelns – primum nihil nocere [23, S. 211] – besinnen, den ihnen vertrauenden
Menschen nicht zu schaden?

Wir appellieren an die Kammern und Kassenärztlichen Vereinigungen: Hören Sie auf, für diese
sinnlose und schädliche Intervention zu werben! Wir appellieren an die ärztlichen Kollegen:
Informieren Sie sich endlich über die Fakten und hören Sie auf, diese gefährlichen Substanzen
weiter zu injizieren!

Den Brief als pdf mit Unterschriften und Literaturangaben finden Sie hier oder auf der Website des MWGFD:

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: