Österreichs Nationalmannschaft kniet für Black Lives Matter, Publikum buht sie aus

Bild: Tommy Robinson, Telegram

In diesem Moment findet das Freundschaftsspiel zwischen Österreich und Großbritannien im Riverside Stadium in Middlesborough statt. Offenbar war vor dem Spiel unterwürfiges Knien für das rassistische Black Lives Matter Motto angesagt. Das Publikum soll beide Mannschaften dafür gnadenlos ausgebuht haben.

Der britische Patriot Tommy Robinson wies via Telegram darauf hin, dass zu Beginn des Spieles beide Mannschaften – nicht etwa aus gründen von religiösem Respekt – sondern aus Unterwürfigkeit für die rassistische und teilweise terroristische Black Lives Matter Bewegung das Knie beugten. Das Publikum soll das laut Robinson nicht gut aufgenommen haben – man hörte laute Buh-Rufe.

Robinson erklärte, dass das Fußballspiel etwas für die Freizeit und Erholung arbeitender Menschen wäre aber keinen Raum für Marxismus oder irgendeine Art von Politik bieten solle. Die teilweise von George Soros finanzierte Black Lives Matter Bewegung war für blutige Ausschreitungen in den USA verantwortlich bei denen es zu zahlreichen Morden kam. Die Anführer der angeblich sozialistisch-marxistischen Bewegung leben in Millionenvillen. Der Slogan wird von geistig normal gebliebenen Menschen als rassistisch eingestuft, da natürlich alle Menschenleben zählen und wichtig sind – und nicht nur jene einer selektiv ausgewählten Rasse. Zudem ist merkwürdig, dass Linke in dieser Frage plötzlich die Existenz von menschlichen Rassen nicht mehr leugnen, wo sie sonst zu ebenso gewalttätigen Ausschreitungen aufrufen, wenn diese Meinung an Schulen und Universitäten gelehrt wird.

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