Es ist ja schon der Umstand besonders erwähnenswert, dass Werner Kogler besondere körperliche Aktivitäten zeigte. Zumindest äußerlich gab er in den letzten Wochen ein besorgniserregendes Bild ab. Um die Schütt- und Klebeterroristen zu verteidigen, die für eine kommunistische Klimadiktatur kämpfen, schreckte er kurz aus seinem Schönheitsschlaf auf.
Ein satirischer Kommentar von Willi Huber
Erinnern wir uns an die für viele heute noch aktive Politiker „selige“ RAF. Zunächst wendete sich deren „heiliger Zorn“ gegen Sachen, dann begann das Morden. Dass diese Gefahr im Raum steht, attestierten bereits zahlreiche Experten. Wie so häufig geht Extremgewalt vom Linksextremismus aus – einer Ideologie, die mit anderen Meinungen und Lebensweisen nicht umgehen kann.
Die Klimaterroristen werden aus dem Ausland finanziert, wohl mit dem Zweck, unsere Gesellschaften zu schwächen und zu destabilisieren. Sie sollen größtmögliches Chaos anrichten. Deren Protagonisten haben schon mehrfach zu Gewalt, Revolution und Blutvergießen aufgefordert, allen voran Extinction Rebellion Gründer Roger Hallam. Doch auch die Ikone aller verwirrten gleichgeschalteten Medien, Greta Thunberg, rief inzwischen zum kommunistischen Umsturz auf.
Inzwischen sind eben diese Medienhäuser darum bemüht, die Terrorakte, denen in Berlin bereits indirekt eine Frau zum Opfer fiel, zu verniedlichen und zu verharmlosen. Wieder geht ein Mantra um die Welt, denn alle, die sich dieser Seite zugehörig fühlen, bestätigen sich ständig gegenseitig, indem sie dieselben Formulierungen und dieselben Worte benutzen. „Mit Terrorismus hat das nichts zu tun“ lautet das Credo.
Mit diesem Gebet auf den Lippen wachte auch Werner Kogler (Grüne) kurz aus seinem Zustand im Parlament auf, das in der freundlichsten Interpretation an ein Dauerdösen erinnert. Man dürfe die Klimaterroristen nicht als Terroristen „diffamieren“, das wäre „letztklassig“. Ein Auszug aus der geistig und sprachlich „hochwertigen“ Rede des Vizekanzlers:
Es geht darum, dass Terrorismus wos ondas is, und ich mag nicht, dass im österreichischen Nationalrat, nach all unserer Geschichte, des anfoch unkommentiert do dahergredet werden kann. Des gibts jo ned.
Kogler macht sich also Sorgen darum, dass im Nationalrat einfach so Meinungen geäußert werden dürfen. Diese Sorge treibt seine Partei ja schon seit langen Jahren um, deshalb handelt es sich um die glühendsten Verfechter von Zensur und hohen Strafen für „falsche Meinungen“.
Zweierlei Maß ist unerträglich
Spannend ist, dass diese Leute, die Verständnis für vorsätzliche, im Rahmen einer mutmaßlich kriminellen Organisation betriebene Sachbeschädigung und Nötigung haben, keinerlei Hemmungen kennen, wenn es gegen friedlichen Aktionismus von Patrioten oder Maßnahmengegnern geht. Wenn diese ein Plakat von einem Haus entrollen, wo nie jemand auch nur im Entferntesten zu Schaden kam, fordert man soziale Ächtung, Entlassung und langjährige Haft. Wenn auch nur ein patriotischer Aktivist spazieren geht, ist in den Systemmedien stets von einem versuchten „Sturm“ die Rede.
Das zweierlei Maß, mit dem mittlerweile bei jedem einzelnen politischen Thema gemessen wird, ist unerträglich geworden. Natürlich sind Menschen Verbrecher, die den Straßenverkehr vorsätzlich blockieren und Arbeitnehmer am Weg in die Arbeit hindern – oder gar die Durchfahrt von Einsatzfahrzeugen verunmöglichen. Jeder Mensch hat ein ganz normales Versammlungs- und Demonstrationsrecht – ohne solche Schandtaten zu verüben! Erinnern wir uns an die angebliche Blockierung von Rettungszufahrten bei einer Anti-Maßnahmen-Demo vor dem Krankenhaus Wels. Die Zeitungen waren voll von dieser falschen Behauptung, die letztendlich von Krankenhaus und Polizei dementiert wurde. Es entschuldigte sich niemand bei den friedlichen Aktivisten.