Krankenschwester erlitt Lungenembolie
Nachdem bereits zwei Krankenschwestern des Spitals Zwettl nach der Corona-Impfung mit AstraZeneca schwere Komplikationen erlitten und eine der beiden sogar verstarb, verzeichnet Österreich nun den nächsten tragischen Fall: Eine steirische Krankenschwester erlitt nach der AstraZeneca-Impfung Gerinnungsstörungen und eine Lungenembolie. Sie musste auf der Intensivstation behandelt werden.
Die Fälle von Gerinnungsstörungen nach der Corona-Impfung häufen sich weltweit – Report24 berichtete. Auch Professor Sucharit Bhakdi richtete bereits eindringliche Warnungen an die Öffentlichkeit, dass die Impfung zu mitunter lebensgefährlichen Gerinnungsstörungen führen könne.
Nach den ersten zwei Fällen wurde die AstraZeneca-Charge ABV 5300, mit der im Zwettler Landeskrankenhaus geimpft worden war, gestoppt. Der steirischen Krankenschwester war jedoch in Graz eine anderen Charge verabreicht worden.
Der Zusammenhang der schweren Komplikationen mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll weiter untersucht werden. Bisher zog man es vor, jedweden Bezug zu negieren: Mittlerweile berichten jedoch auch immer mehr Mainstream-Medien über die bedenkliche Häufung von scheinbaren Nebenwirkungen des Impfstoffs.