Mit den sogenannten “erneuerbaren Energien” lässt sich trotz umfangreicher Subventionen offensichtlich nicht viel Geld verdienen. Big Oil investiert deshalb mehr in Flüssiggasprojekte, während die sogenannten “grünen” Investments zurückgefahren werden. Die Marktwirtschaft siegt über den destruktiven Ökosozialismus.
Gesund geführte Unternehmen investieren üblicherweise in Projekte und Vorhaben, die gewinnversprechend sind. Alles andere hat betriebswirtschaftlich eigentlich keinen Sinn. Auch die großen Ölkonzerne agieren zumeist nach diesem Motto. Zwar haben sie auch in sogenannte “grüne” Projekte investiert, weil der politische Druck wächst und vor allem das globalistische Establishment (für den Great Reset) auf die Dekarbonisierung der Wirtschaft setzt.
Honest question:
— 🚨Fud News (@FudBos) April 29, 2024
If EVs and renewables are the future, why is Shell and Chevron stock near all time highs while EV automakers stocks like Fisker, Lucid, Rivian, and Tesla making all time lows (Tesla will eventually).
How much is Biden, Bill Gates, and Soros paying to brainwash… pic.twitter.com/VQNbOTE993
Doch weil solche Investments trotz Unsummen an staatlichen Geldern zumeist wahre Geldverbrennungsmaschinerien sind, zogen bereits in der Vergangenheit immer mehr Investoren Gelder aus den “grünen” Projekten ab. Dies trifft mittlerweile auch auf “Big Oil” zu, so ein aktueller Bericht. Die großen Ölkonzerne investieren lieber in das lukrative Flüssiggas (LNG), damit sie ihren Anteilseignern auch etwas zurückgeben können, anstatt nur Verluste zu vermelden.
Remember where the money is. In fossil fuels. Companies like Shell have zero interest in renewables. pic.twitter.com/Roiu17U6nz
— Bevan Boy 💚 (@mac123_m) August 2, 2024
Es zeigt sich damit immer deutlicher, dass die sogenannten “erneuerbaren Energien” trotz Subventionen und “Strafsteuern” auf fossile Brennstoffe – zur künstlichen Verteuerung dieser – marktwirtschaftlich einfach nicht konkurrenzfähig sind. Big Oil hat das erkannt und zieht nun die Konsequenzen. Damit, so scheint es, scheitern die ganzen Dekarbonisierungspläne der Globalisten zusehends an den realwirtschaftlichen Gegebenheiten.
#newsmakeroftheday@bp_plc slows renewables roll-out to win over investors
— International Finance (@IntlFinanceMag) June 27, 2024
CEO Murray Auchincloss wants to slow down investments in big budget, low-carbon projects, that are not expected to generate cash for years.#internationalfinance #bp #renewables #investors pic.twitter.com/vQEmY8mWhX
Die Ölkonzerne agieren damit in ähnlicher Weise wie die Automobilindustrie, welche sich ebenfalls zusehends aus der Stromer-Produktion zurückzieht. Denn die Elektroautosparten von Ford, Volkswagen & Co sind reine Verlustgeschäfte. All dies verdeutlicht, dass die ökosozialistischen Pläne einfach nicht umsetzungsfähig sind. Zumindest nicht ohne massiven staatlichen Zwang.