Mit den sogenannten „erneuerbaren Energien“ lässt sich trotz umfangreicher Subventionen offensichtlich nicht viel Geld verdienen. Big Oil investiert deshalb mehr in Flüssiggasprojekte, während die sogenannten „grünen“ Investments zurückgefahren werden. Die Marktwirtschaft siegt über den destruktiven Ökosozialismus.
Gesund geführte Unternehmen investieren üblicherweise in Projekte und Vorhaben, die gewinnversprechend sind. Alles andere hat betriebswirtschaftlich eigentlich keinen Sinn. Auch die großen Ölkonzerne agieren zumeist nach diesem Motto. Zwar haben sie auch in sogenannte „grüne“ Projekte investiert, weil der politische Druck wächst und vor allem das globalistische Establishment (für den Great Reset) auf die Dekarbonisierung der Wirtschaft setzt.
Doch weil solche Investments trotz Unsummen an staatlichen Geldern zumeist wahre Geldverbrennungsmaschinerien sind, zogen bereits in der Vergangenheit immer mehr Investoren Gelder aus den „grünen“ Projekten ab. Dies trifft mittlerweile auch auf „Big Oil“ zu, so ein aktueller Bericht. Die großen Ölkonzerne investieren lieber in das lukrative Flüssiggas (LNG), damit sie ihren Anteilseignern auch etwas zurückgeben können, anstatt nur Verluste zu vermelden.
Es zeigt sich damit immer deutlicher, dass die sogenannten „erneuerbaren Energien“ trotz Subventionen und „Strafsteuern“ auf fossile Brennstoffe – zur künstlichen Verteuerung dieser – marktwirtschaftlich einfach nicht konkurrenzfähig sind. Big Oil hat das erkannt und zieht nun die Konsequenzen. Damit, so scheint es, scheitern die ganzen Dekarbonisierungspläne der Globalisten zusehends an den realwirtschaftlichen Gegebenheiten.
Die Ölkonzerne agieren damit in ähnlicher Weise wie die Automobilindustrie, welche sich ebenfalls zusehends aus der Stromer-Produktion zurückzieht. Denn die Elektroautosparten von Ford, Volkswagen & Co sind reine Verlustgeschäfte. All dies verdeutlicht, dass die ökosozialistischen Pläne einfach nicht umsetzungsfähig sind. Zumindest nicht ohne massiven staatlichen Zwang.