Niederösterreich-Wahl: Mit Mikl-Leitner wird marxistische 68er-Agenda einzementiert

Bild: freepik / serhii_bobyk

Ja, Sie lesen richtig. Auch wenn Mikl-Leitner formal der Volkspartei Niederösterreich vorsteht und ein gewichtiges Wort in der Bundes-ÖVP mitzureden hat. Die Handlungen dieser Person waren nie konservativ. In diesem Artikel wollen wir uns aber nicht mit Mikl-Leitners tragischer Rolle in der Migrationskrise beschäftigen – es geht um die ureigenste linke Agenda der Zerstörung der Kernfamilie und dem frühestmöglichen Kindesentzug. In Niederösterreich kommt der Kindergarten ab 2 Jahren.

Ein Kommentar von Florian Machl

Nein, sie sind nicht christlich. Vielleicht sozial, im Sinne von sozialistisch. Aber will man ein solches Mogelpaket wirklich geliefert bekommen, wenn man eigentlich eine konservative Volkspartei wählt? Die ÖVP ist in den letzten Jahrzehnten – ungeachtet der beibehaltenen Mentalität, sich die eigenen Taschen mit dem Geld des Volkes zu füllen – drastisch nach links abgedriftet. Ein schockierender Teil dieser altlinken 68er-Agenda ist die Zerstörung des wichtigsten Elements einer funktionierenden Gesellschaft, der Kernfamilie. Man kann die Kinder nicht früh genug von den Eltern trennen, während man diese durch Inflation und Teuerung in möglichst viele Berufsverpflichtungen presst. Staatliche Kindeserziehung war bislang in jeder linkslastigen Diktatur ein wichtiges Element der Indoktrinierung, speziell auch in der DDR.

So ist das Konzept „Kindergarten für Zweijährige“ in Niederösterreich kein „tolles Serviceangebot“, damit die Eltern noch mehr arbeiten und Steuern erwirtschaften können. Es ist schlichtweg marxistisches Gift für die Menschen, dem jeder christlich-konservativ orientierte Mensch mit Nachdruck entgegen stehen müsste. Somit wird auch klar, dass jeder Christ und jeder konservative Mitbürger Verrat an all seinen Idealen betreibt, wenn man Menschen wie Mikl-Leitner bei der Wahl nochmals seine Stimme gibt.

Kindergarten mit Zwei ist völliger Pfusch

Hinzu kommt, dass „Kindergarten für Zweijährige“ in der Umsetzung ein völliger Pfusch ist, der so überhaupt nicht funktionieren kann. Weder hat man sich in den Kindergärten um neue Planstellen bemüht, noch gibt es fertige Konzepte für die benötigten zusätzlichen Räumlichkeiten. Offenbar meint man, die Kindergärten in der bestehenden Ausstattung mit ca. 33% mehr Kindern auslasten zu können, die im Vergleich zu älteren Kindern noch dazu hoch betreuungsintensiv sind. Mutet man das dem ohnehin schon durch Krankenstände im Sog des Impfwahns gebeutelten Personal zu, dürfte man eine schmerzhafte Kündigungswelle erleben.

Ist man aber daran interessiert, dass sich in unserem Land die Dinge wieder zum Guten wenden, darf eine Stimme für die ÖVP oder eine andere linke Partei kein Thema sein. Inwiefern beispielsweise eine Landbauer-FPÖ in der Lage ist, hier gegenzusteuern, wird die Zukunft zeigen – tatsächlich aber ist sie von der Weltanschauung her die einzige Chance, die marxistischen Pläne zu durchkreuzen oder zumindest zu verlangsamen. Kleinkinder gehören zur Mutter, das hat die Natur so vorgegeben und daran wird sich nie etwas ändern. Generell sind die ersten Jahre für die Bindung zu Mutter, aber auch Vater sehr wichtig und prägend. Genau deshalb wünschen Globalisten die Entwurzelung und Trennung, denn solchermaßen behandelte Kinder – man kann schon fast von einem Missbrauch sprechen – sind nach ihrer Theorie leichter zu manipulieren und indoktrinieren.

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