US-amerikanische „Faktenchecker“ ändern aktuell still und heimlich einige ihrer „Checks“, die als Basis dafür benutzt wurden um Medienprojekte und Blogger zu denunzieren, zu zensieren und zu sperren. Der Grund: Die Theorie, dass das Coronavirus natürlichen Ursprungs ist, lässt sich kaum noch aufrecht erhalten. Es ist ein prominentes Beispiel für die Verkommenheit dieser Zensur-Institute, deren hauptsächliche Funktion es ist, vom Mainstream unerwünschte Meinungen aus dem Internet zu fegen.
So genannte „Faktenchecks“ entscheiden für viele Anwender über Sein- oder Nichtsein, Publikationsrecht oder Untergang in der Versenkung. Die Betreiber maßen sich an, über Wahrheit und Lüge zu entscheiden. Sehr häufig basieren ihre Texte auf Vermutungen oder eigenem Unvermögen. Können sie ihre systemtreue, sichtlich vorgefertigte Meinung nicht belegen, geben sie das Urteil „teilweise unrichtig“ oder „irreführend“ ab, nur um die Zensur anstoßen zu können. Wir können nicht nachweisen, dass alle diese „Faktenchecker“ von Globalisten finanziert werden, beim in deutschsprachigen Raum sehr bekannten „Correctiv“ ist eine teilweise Finanzierung zum Glück unbestritten und nachgewiesen. Man muss sich die Anmaßungen von „Correctiv“ und Co. nicht gefallen lassen, Tichys Einblick gewann bereits Ende Mai einen viel beachteten Prozess gegen das Zensurinstitut. Im Oktober verteidigte sich Achgut gegen Correctiv.
US-Geheimdienst geht von Labortheorie aus
Mittlerweile liegt in den USA auf Basis eines Geheimdienst-Berichts offen am Tisch, dass die Entstehung des SARS-CoV-2 Virus in einem Labor in Wuhan äußerst wahrscheinlich ist. Auch der häufig als äußerst tendenziös wahrgenommene ORF berichtete im Februar über die Möglichkeit des Ursprungs im Labor. Basis dafür war die Studie des renommierten Professors Wiesendanger, Physiker an der Universität Hamburg. Liest man den verlinkten ORF-Artikel aus dem Februar, bekommt man ungefähr eine Idee weshalb das Medium als einseitig gilt. Ein aktuelles Interview mit Wiesendanger wurde vor kurzem vom ausgewiesenen Experten Prof. Haditsch für Servus TV geführt.
Einfluss des kommunistischen China auf Meinungsbildung
In den USA stellt man die Frage, ob eventuell China Einfluss auf Politik und Medien genommen hat, um chinesische Propaganda vom Ursprung in einer Fledermauspopulation zu verbreiten und von den Laborversuchen abzulenken. Ein großer Einfluss der chinesischen Kommunistischen Partei auf die US-Politik wird schon länger angenommen. Nachdem speziell von den Demokraten immer wieder den Republikanern unter Donald Trump eine Kooperation mit China vorgeworfen wurde, stellt sich heraus, dass wohl eher Joe Biden eine besondere Nähe zu China und chinesischen Interessen zeigt. Für Insider der US-Politlandschaft ist dies nichts neues – Joe Bidens Sohn Hunter ist intensiv in Geschäfte mit der Ukraine und China verwickelt.
Riesige Blamage für „Faktenchecker“ von PolitiFact
Das vorliegende Beispiel behandelt die politische Agitation des US-Faktencheckers „Politifact“, welches im Sinne der chinesischen Kommunistischen Partei die öffentliche Meinung in den USA und in der ganzen Welt kontrollieren wollte. Die beiden nachfolgenden Bildschirmfotos zeigen oben den „Faktencheck“, welcher zu weitreichender Zensur führte. Am 17. Mai, gut ein Jahr später, tauchte still und leise eine Ergänzung der Redaktion auf, wo man auf ganzer Länge zurückruderte. Übrigens: der dafür verantwortliche Redakteur heißt nur zufällig genau so wie der homosexuelle Ehemann von Jens Spahn, Daniel Funke.
RT hat mittlerweile herausgefunden, dass die Facebook-Faktenchecker von Facktcheck.org von Johnson & Johnson finanziert werden, doch das ist eine andere Geschichte.
Ein interessanter aktueller Video-Beitrag zu diesem Themenkreis ist bei Paul Joseph Watson zu finden (Beitrag in englischer Sprache).