In der wichtigen französischen Zeitung „Le Monde“ bot man dem Verein „l’association Démographie responsable“ (Verantwortungsvolle Demographie) eine Bühne für eine Art von Genozid-Fantasien. Weil die Weltbevölkerung „zu groß“ werde, müsse man die Fruchtbarkeit verringern. Dies würde zur Eindämmung der globalen Erwärmung beitragen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Vorweg, es gibt natürlich keine seriöse oder gar vernünftige Debatte um die angebliche menschengemachte Klimaerwärmung. Es gibt ein Dogma, das man nicht hinterfragen darf, egal wie unlogisch oder wissenschaftlich falsch es erscheint. (Siehe auch: Schon das Ozonloch war eine “grüne” Lüge). Und darüber hinaus gibt es offenbar eine ganz gute Datenlage für die Vermutung, dass sich die Welt am Anfang einer „kleinen Eiszeit“ befindet. Geschenkt.
Milliarden sollen weichen
In der berühmten französischen „Le Monde“ lässt man eine NGO zu Wort kommen, die Pläne für die Welt hat. Diese Pläne scheinen sich mit den wirren Fantasien des offenbar psychisch kranken Bill Gates gut übereinstimmen. Wenn er nicht gerade in einer Ecke sitzt und vor und zurück wippt, träumt er von der Reduktion der Menschheit. Ein paar Milliarden müssten weichen – ganz wie es auch die umstrittenen Georgia Guidestones vorsahen, die eine Gesamtzahl an Menschen von 500 Millionen für den Planeten als ausreichend erachteten.
Weltweite Medienkampagne zu erwarten
Offenbar ist es der globalistischen Le Monde sehr wichtig, die Reduktion der Menschheit zu propagieren – und man kann daraus bereits heute ablesen, was man in den nächsten Wochen und Monaten in den Medien von George Soros‘ „Project Syndicate“ finden wird. Neben den aktuellen Fantasien der NGO kann man im gleichen Artikel einen französischen Podcast anklicken: „Sollten wir weniger Kinder haben, um den Planeten zu retten?„. Es handelt sich also nicht um eine Einzelmeldung, sondern um eine Kampagne. Kein Wunder, wenn man sich die größten Spender des Blattes ansieht – rasch stößt man wiederum auf Bill Gates, der dem Medium im Jahr 2019 noch rechtzeitig vor der Pandemie 1,9 Millionen Euro überwies. Außerdem gibt es eine langjährige Partnerschaft, die Bill and Melinda Gates Foundation ist wichtiger Financier der „Monde Afrique“.
Eine uralte Theorie
Im Zentrum der Weltuntergangstheorien stehen Schriften von Thomas R. Malthus aus 1798. Er konnte sich damals nicht vorstellen, dass die Nahrungsmittelproduktion mit dem Bevölkerungswachstum mithalten kann. Wie wir eigentlich anhand weltweit unglaublicher Mengen von Überproduktion und vernichteter Lebensmittel sehen: Natürlich kann sie das, mit den Mitteln des Jahres 2022. Das hindert eine verrückte Sekte innerhalb der selbsternannten Eliten der Welt aber nicht daran, das Gegenteil zu behaupten und Milliarden Menschen „entsorgen „zu wollen.
Ein wesentlicher Faktor für die globale Erwärmung ist zweifellos die Zahl der Menschen. Die Reduzierung der Bevölkerung würde gleichzeitig zur Minderung beitragen, indem die Treibhausgasemissionen und damit ihre atmosphärische Konzentration verringert werden. Sie würde auch zu unserer Anpassung beitragen, beispielsweise der Erleichterung der Evakuierung der am stärksten von der globalen Erwärmung und ihren Folgen betroffenen Gebiete der Erde.
Le Monde, 9. November 2022
Es handelt sich sichtlich um völlig absurdes Katastrophengeschwafel, das auch die Klima-Klebe-Kinder der degenerierten „Letzten Generation“ umtreibt. Während die Welt augenscheinlich gerade kälter wird, laufen diese Menschen herum und verbreiten Angst und Panik. Ja, sie glauben sogar daran, dass es in Teilen der Welt so heiß würde, dass man sie evakuieren müsse. Dabei arbeiten ihre Financiers und Vordenker doch ohnehin schon seit Jahrzehnten an einer Art „Evakuierung“ – allerdings nennen sie es „Flucht“. Abermillionen bildungsferne Menschen aus Entwicklungsländern wurden auf diese Art und Weise bereits hauptsächlich nach Europa umgesiedelt.
„Wissenschaftsmehrheit verlangt Bevölkerungsreduktion“
Nicht nur beim Klimawahn, auch bei der Corona-Krise wurde der Bevölkerung vorgelogen, dass es bei Wissenschaft irgendwie um einen Prozess der Mehrheitsfindung ginge. Tatsächlich genügt bei sauberer Wissenschaft die nachweisbare und überprüfbare Meinung eines Einzelnen, um ihm Recht zu geben, egal was Millionen andere Wissenschaftler denken. Bei allen Betrugsszenarien hingegen lässt man spätestens seit den 1970er-Jahren Tausende angebliche Forscher irgendetwas unterschreiben und behauptet dann, das wäre der Wille der Wissenschaft, der man folgen müsse. So würden angeblich 15.000 „Wissenschaftler“ eine „weitere Senkung“ der Geburtenrate fordern. Was für ein „Glück“ für diese Menschen und ihre Schattenherrscher, dass genau das im Zuge der Massenimpfung gerade passiert. Weltweit explodieren die Zahlen an Fehlgeburten und Totgeburten.
Auf den Irrsinn springen vor allem schrumpfende Nationen an
Ein Denkfehler der Bevölkerungsreduktions-Fanatiker ist allerdings, dass es vor allem in westlichen Nationen zu einem Bevölkerungsrückgang kommt – jetzt noch verstärkt durch die Entwicklungen der letzten Jahre. Davon nicht betroffen ist hauptsächlich Afrika. Erstens, weil dort viele Völker aus kulturellen Gründen auf möglichst viele Nachkommen setzen, zweitens, weil dort niemand auf die „heilsbringenden“ Impfungen vertraut – zu umfangreich waren dort die bisherigen „Forschungen“ von Pharmaindustrie und auch Bill Gates, die zu unzähligen Toten geführt haben.
Dabei möchte diese NGO vor allem die Bevölkerung in islamischen Staaten als auch in Afrika reduzieren bzw. den Bevölkerungszuwachs unter Kontrolle bringen. Der Gedanke dahinter ist natürlich anmaßend, arrogant und kolonialistisch. „Der viel klügere Westen“ kann also für andere Völker und Nationen bestimmen, wie viele Kinder dort geboren werden dürfen. Das könnte auch erklären, warum diese wirren und selbsthassenden Thesen überall dort auf fruchtbaren Boden fallen, wo westliche Dekadenz vorherrscht, während man sich in Entwicklungsländern nicht darum kümmert.
Positive Familienpolitik nicht erwünscht
Dass Frankreich einen Kurs zum Erhalt bzw. zur Steigerung der Geburtenrate verfolgt, ist der NGO ein Dorn im Auge. „In Frankreich sollte die pronatalistische Politik nach unten korrigiert werden „Demografische Nüchternheit“ muss erreicht werden; dies bedingt die Zukunft der Menschheit.“ Dies sind die Schlussworte des Artikels in Le Monde. Man hat also auch wieder einen neuen Euphemismus parat, eine Formulierung, um relativ mörderische Ziele schön zu reden. „Demographische Nüchternheit“. Das erinnert an die „Planned Parenthood“ – die als „geplante Elternschaft“ bezeichnete Kampagne zur Massenabtreibung. Nicht weniger als das wird auch für die Entwicklungsländer gefordert, man wünscht sich einen Teil des 100 Milliarden Dollar-Kuchens der COP um „Frauen den Zugang zu Verhütungsmitteln“ zu ermöglichen.
Was die Klimafanatiker leider nicht tun, obwohl es nach ihrer Logik die beste Lösung wäre: Mit gutem Beispiel vorangehen und diese Welt verlassen, damit sie unter Garantie kein CO2 mehr ausstoßen können.