Carl Bildt war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident Schwedens, von 2006 bis 2014 schwedischer Außenminister. Für das WEF gilt er als „Agenda Contributor“, also als treuer Verbündeter, der die Agenda des Great Reset vorantreibt. Bildt hat seinen Hass gegen Russland bereits 2010 in einem offenen Brief zum Ausdruck gebracht. Am 30. April veröffentlichte er das im Titelbild ersichtliche Hetzbild.
Ein Kommentar von Willi Huber
Gerade die Linken und politischen „Eliten“ betreiben weltweit die Politik, die freie Meinungsäußerung mit „Hass im Netz“-Gesetzen einzuschränken und Andersdenkende zu zensieren. Sie selbst können aber offenbar ungestraft zu Mord und Totschlag aufrufen und ihre Gegner zu Monstern machen, die es in einem Kreuzzug (!) zu vernichten gilt. Man stelle sich vor, jemand hätte die Monster im Bildvordergrund zu Mohammedanern gemacht, die von einem Kreuzritter bekämpft werden! Wochenlang wären die internationalen Medien voll mit Skandalgeschichten gewesen, Armeen von Migranten hätten die Städte Europas verwüstet.
Die unglaubliche Entgleisung Bildts ist seit dem 30. April unverändert auf Twitter online. 16.000 Menschen signalisierten ihre Zustimmung mit einem Herzchen.
Man muss sich nicht wundern, wenn derlei Hetze zu Übergriffen auf Russen führt und sich die Täter sicher und im Recht wähnen. Wir lehnen Hass und Hetze ab, ganz speziell, wenn sie in eine Richtung geht, die auf diese Art und Weise entmenschlicht und zum Mord aufruft. Sobald ein Gegner entmenschlicht ist, wird das Morden scheinbar leichter – und das darf niemals zugelassen werden. Das hätte man speziell in Europa aus der Geschichte lernen sollen. Offenbar müssen immer nur jene aus der Geschichte lernen, die nicht dem Mainstream unterworfen sind. Ein normaler Bürger müsste für so ein Bild unter dem Titel „Hass im Netz“ vermutlich Jahre ins Gefängnis. Ein schwedischer Spitzenpolitiker, bestens vernetzt und guter Freund des Weltwirtschaftsforums, darf das offensichtlich ungestraft und erhält auch noch Applaus.