Neue Begründung für plötzliche Herzinfarkt-Tode: „Weil Film Avatar 2 so gut ist“

Mann erleidet Herzinfarkt.

Auf diese Begründung für plötzlich und unerwartete Tode haben wir schon ganz sehnsüchtig gewartet. Wer im Kino tot umfällt, hat keinesfalls eine Boosterspritze zu viel erhalten. Nein, er hat sich so sehr darüber gefreut, dass der Film „Avatar 2“ so gut ist, dass der Herzinfarkt quasi unumgänglich war. Nach Freude über gute Schulnoten, zu kalt oder zu heiß baden, Klimawandel und vergessenes Atmen beim Schneeschaufeln klingt das doch ziemlich plausibel, oder?

Die Nachricht geistert vor allem durch englischsprachige Medien – und das schon seit dem 19. Dezember. Der Inder Lakshmireddy Srinu verstarb im Kakinada Distrikt von Andhra Pradesh während der Filmvorstellung von Avatar 2.

Srinu brach während der Vorstellung zusammen. Man brachte ihn noch ins öffentliche Krankenhaus von Peddapuram, wo man ihn schlussendlich für tot erklären musste. Die Erklärungen sind abenteuerlich. Keine davon bezieht sich auf die mRNA Impfexperimente, von denen wir mittlerweile wissen, dass sie sich äußerst negativ auf Blutgefäße und Herz auswirken können.

Dr. Sanjeev Gera, Direktor des Fortis-Krankenhauses in Noida, sagte der Hindustan Times , dass es eine „anhaltende Entzündung in unseren Blutgefäßen“ gegeben habe. Diese primäre Erklärung würde sehr gut zu Nebenwirkungen passen, wie sie weltweit beispielsweise nach den „Impfungen“ von Pfizer bekannt sind. Gera erklärte weiter, dass der Herzinfarkt „aufgrund von Stress und einem Anstieg des Blutdrucks“ passiert sein könnte. Dabei wäre es möglich, dass Arterien des Herzens reißen.

Es wäre aber auch durchaus möglich – ja sogar durch Pathologen vielfach bestätigt – dass Blutgefäße platzen oder reißen, weil die Spike-Proteine die Gefäßwände schwer in Mitleidenschaft gezogen haben. Überall im Körper entstehen Entzündungen – in manchen Blutgefäßen können diese durch die darauffolgenden Prozesse zur Schwächung oder Zerstörung führen.

Dr. Pradeep Kumar D. vom Aster CMI Hospital fügte der Veröffentlichung hinzu: „Dies kann auf einen Plaquebruch in den Herzkranzgefäßen oder das Auslösen einer Arrhythmie aufgrund von Erregung zurückzuführen sein. Solche Todesfälle passieren in aufregenden Spielen/emotionalen Situationen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Film an sich den Tod verursacht hat.“ Über das Alter des Toten oder Vorerkrankungen gibt es übrigens keine Informationen.

In der Hindustan Times liest man allerdings noch eine ganz spannende Information:

The cases of heart attack have gone up by 15% to 20% in past 2 months. 

Die Fälle von Herzinfarkt sind in den letzten 2 Monaten um 15 % bis 20 % gestiegen. 

Hindustan Times

Als Grund sieht der Arzt: „Diabetes, sitzende Lebensweise, Luftverschmutzung, Stress, schweres Training, Steroide usw. Außerdem sind asiatische Inder genetisch anfälliger für Herzinfarkte, obendrein die Übernahme des westlichen Lebensstils„. Wie wir alle wissen, treffen diese Erklärungen ja ganz besonders auf die letzten beiden Monate zu. Oder auch nicht?

Die Liste der merkwürdigen Mainstream-Begründungen für plötzliche und unerwartete Todesfälle ist somit um einen Eintrag länger. Aber über 20 Prozent mehr Herzinfarkte muss man sich gewiss keine Gedanken machen, gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen, nichts zu verhaften, nichts anzuklagen und nichts zu verurteilen.

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