Nächster Schritt zur Diktatur in Australien: Polizei hält Social-Media Postings vor

Bild: Screenshots aus Twitter

In Australien klingeln jetzt die „Zeugen Coronas“ an der Haustür und halten den Bürgern vor, sich an „illegalen Freiheitsprotesten“ beteiligt zu haben. Leider ist es nicht ganz so lustig wie es scheint: Polizisten halten den Bürgern an der Haustür ihre Postings in Sozialen Medien vor. Es ist wohl der letzte Schritt vor der Verschleppung von Menschen mit „falschen Meinungen“. Australien hat mit Abstand das kriminellste Regime, welches die vorgebliche Corona-Pandemie weltweit hervorgebracht hat.

Das Video zeigt, wie Polizisten einen Mann direkt vor seiner Haustür belästigt und ihm Facebook-Postings vorhält. Die erste Fragestellung ist, ob der australische Bürger bei einer Kundgebung teilgenommen hat, wie aus Bildern auf Facebook hervorgehen würde.

Der Bürger fragt die Polizei mehrfach, weshalb die Beamten für die korrupte Regierung arbeiten und nicht für die Bevölkerung. Zudem fällt es ihm schwer, die Absurdität der Szene zu verstehen. Er fragt „Where are we going in life? You have the cops coming around to tell me that I have been in a protest. Six months ago!“ Übersetzt: „Wo führt das alles hin? Wir haben hier Polizisten, die vorbeikommen, um mir zu sagen, dass ich bei einer Kundgebung war. Vor sechs Monaten!

Die Beamten beharren darauf, dass die Teilnahme an einer Kundgebung illegal gewesen wäre. Die Intention der Aktion liegt klar auf der Hand – die linksextrem-kommunistische Regierung des australischen Bundesstaats möchte die Bevölkerung bedrohen, einschüchtern und noch mehr unterdrücken, als es ohnehin schon geschieht. Vor 2 Jahren hätte jeder Mensch, der in einer westlichen Demokratie lebt, solche Vorgänge für vollständig undenkbar gehalten.

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