Von den ersten Tagen der „Pandemie“ an war kritischen Geistern klar, dass etwas nicht stimmte. Gäbe es eine tödliche, neue Krankheitswelle, wäre weder das Krankheitsbild „Grippe“ spurlos verschwunden, noch hätte man beliebige Todesfälle wie Unfalltote den „Covid-Opferzahlen“ hinzurechnen dürfen. China räumt nun, nachdem das Volk die Diktatur zum Umdenken gezwungen hat, mit der betrügerischen WHO-Zählweise auf. Und siehe da, niemand stirbt mehr „an“ Covid-19.
Darüber sind etablierte Medien so wütend, wie auf das von Prof. Drosten verkündete Pandemie-Ende. Ihr großes Vorbild, die kommunistische Gewaltdiktatur China, behauptet auf einmal, Covid-19 wäre nicht mehr gefährlich. Ja, man ändert sogar die lieb gewordene Zählweise, mit der man eine Pandemie mit weltweit Millionen Opfer behaupten konnte, welche in dieser Form wohl nie existiert hat. Nach drei Jahren geriet schon viel von dem, was geschehen ist, in Vergessenheit.
Das waren die Fakten: Die WHO hat weltweit eine Zählweise vorgegeben, dass jeder Mensch als Covid-Toter zu zählen ist, der 30 Tage vor seinem Tod eine bestätigte Covid-Infektion hatte. Manche Länder steigerten diese Absurdität noch, so reichte in den USA die Vermutung, jemand könnte Covid-19 gehabt haben, für diese endgültige Diagnose am Totenschein. Eine Untersuchung und Labor-Bestätigung war nicht nötig.
China zählt nun offiziell so, wie es immer schon Sinn ergeben hätte
China hat dies nun auf einen vernünftigen Modus abgeändert, den die Welt seit 2020 verwenden hätte sollen: Nur wer direkt durch Atemwegserkrankungen infolge einer Covid-Infektion – etwa an einer Lungenentzündung – stirbt, wird in Zukunft als Corona-Todesfall in die Statistik aufgenommen. Die Covid-Sterbezahlen in der 1,4 Milliarden-Menschen-Nation liegen demnach jetzt bei null. Ohne Panikmache hätte es weltweit keine Pandemie geben müssen, da die Todeszahlen in der Coronazeit stets nur jenen eines starken Grippejahres entsprochen haben. Echte Übersterblichkeit gibt es erst jetzt – und sie liegt wohl nicht an einer Viruserkrankung.
Hinsichtlich China muss man allerdings bei den Todeszahlen ohnehin sehr vorsichtig sein. Denn seit Beginn der „Pandemie“ wären dort nur rund 5.200 Menschen gestorben – bei angeblich identischer Zählweise wie im Westen. Das ist natürlich völlig unmöglich, denn auch in China gibt es jedes Jahr die üblichen Grippetoten. Alles, was aus diesem Reich nach außen dringt, unterliegt strengster Zensur und ist als Propaganda einzuordnen – deshalb sehnen sich ja auch so viele westliche Politiker nach chinesischen Verhältnissen.
Wann darf der Mainstream die „plötzlich und unerwarteten“ Tode ansprechen und untersuchen?
Jetzt warten wir nur noch, ob wir eine Zeit erleben dürfen, wo man auch die heutigen „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle genauer untersuchen darf. Während früher klar war, dass jeder Tote, auch wenn der Fallschirm sich nicht geöffnet hatte, eindeutig der „Pandemie“ zuzuschreiben sei, darf man heute nicht öffentlich diskutieren, ob Herzinfarkte, Hirnschläge, geplatzte Hauptschlagadern oder Turbokrebs vielleicht etwas mit den „Impfungen“ zu tun haben. Würde man hier dieselbe Zählweise anwenden, wie sie für die „Pandemie“ galt, hätten wir eine gewaltige Todesepidemie mit weltweit wohl weitaus mehr Toten als zu den besten Corona-Zeiten.