Seit jeher will das Establishment von Impfnebenwirkungen und Impfschäden nichts wissen und propagiert, dass Vakzine lediglich eine „Immunität“ gegen einen spezifischen Erreger aufbauen würden. Eine am 29. Dezember im Fachjournal „Vaccine“ publizierte Studie hat Forschungsarbeiten der letzten Jahrzehnte analysiert und kommt zu einem anderen Schluss. Speziell wird dort auf die negativen Effekte der wiederholten Covid-mRNA-Impfungen hingewiesen, die die Sterblichkeit durch andere Erkrankungen erhöhen können.
Die Autoren der Studie „Do vaccines increase or decrease susceptibility to diseases other than those they protect against?“ unterscheiden in ihrer Arbeit zwischen Lebendimpfstoffen und Nicht-Lebendimpfstoffen und führen aus, dass es vor allem letztere seien, die „schädliche unspezifische Wirkungen“ hervorrufen würden – also Effekte, die andere Erkrankungen als die, gegen die geimpft werden soll, befördern. Zwar wagt man nicht, so weit zu gehen, diese Impfstoffe nicht mehr zu empfehlen (weil man die in vielen Studien hervorgehobene Effektivität von Impfstoffen offenbar kritiklos übernimmt), doch man rät von Dauerimpfungen ab, wie sie während der sogenannten Pandemie zum Standard erhoben wurden.
Tatsächlich nimmt man in diesem Zusammenhang die schädlichen Effekte der ständigen „Boosterungen“ mit Covid-mRNA-Vakzinen aufs Korn und wirft die Frage auf, ob diese für die Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten verantwortlich seien. Man bezieht sich dabei auf mehrere Forschungsarbeiten, die bei mehrfach geimpften Personen ungewöhnlich hohe Konzentrationen von IgG4-Antikörpern festgestellt haben. Dies habe keinen schützenden Effekt, sondern stehe auch bei anderen Vakzinen (etwa gegen HIV oder Malaria) vielmehr im Zusammenhang mit einer reduzierten Infektionsabwehr.
Es wird davon ausgegangenen, dass die hohen IgG4-Antikörper-Level einen Immuntoleranzmechanismus gegen das Spike-Protein repräsentieren könnten. Diese Unterdrückung des Immunsystems ist nicht nur für die Abwehr von Covid-Erkrankungen kritisch, sondern auch für den Schutz vor anderen Infektionen. Die Autoren fordern daher eingehende Untersuchungen zu dieser Problematik.
Nachfolgend lesen Sie den Abstract der Studie (ins Deutsche übersetzt, Hervorhebungen durch Redaktion):
Im Gegensatz zu der seit Langem vertretenen Auffassung, dass die Wirkungen von Impfstoffen spezifisch für die Krankheit sind, für die sie entwickelt wurden, gibt es überzeugende Belege dafür, dass Impfstoffe positive oder schädliche unspezifische Wirkungen (NSE) haben können. In dieser Übersichtsarbeit haben wir Forschungsberichte aus den letzten 40 Jahren zusammengestellt, die auf der Grundlage der PubMed-Suche nach epidemiologischen und immunologischen Studien zu den unspezifischen Wirkungen (NSE) der gängigsten Humanimpfstoffe gefunden wurden. Die Analyse der Informationen ergab, dass Lebendimpfstoffe positive NSEs hervorrufen, während Nicht-Lebendimpfstoffe mehrere negative NSEs hervorrufen, darunter eine erhöhte Frauensterblichkeit in Verbindung mit einer erhöhten Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten, insbesondere in Entwicklungsländern. Diese negativen NSEs werden durch die Reihenfolge der Impfung, die Antigenkonzentration in den Impfstoffen, die Art des verwendeten Impfstoffs (Lebendimpfstoff vs. Nicht-Lebendimpfstoff) und auch durch wiederholte Impfungen bestimmt. Wir empfehlen nicht, die Verwendung von Nicht-Lebendimpfstoffen einzustellen, da sie nachweislich vor der Zielkrankheit schützen. Es wird also davon ausgegangen, dass ihre schädlichen NSEs einfach durch eine Änderung der aktuellen Impfsequenz minimiert werden können. Hohe IgG4-Antikörperspiegel, die als Reaktion auf wiederholte Impfungen mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen gebildet werden, könnten durch die Unterdrückung des Immunsystems mit einer höheren Sterblichkeitsrate bei nicht verwandten Krankheiten und Infektionen einhergehen. Da die meisten Länder, in denen gegen COVID-19 geimpft wird, einen hohen Prozentsatz an überhöhter Sterblichkeit melden, die nicht direkt auf Todesfälle durch diese Krankheit zurückzuführen ist, sollten die NSEs von mRNA-Impfstoffen auf die Gesamtsterblichkeit eingehend untersucht werden.