Antwort auf „Faktenchecker“: GGI-Initiative veröffentlicht umfassende FAQ zum PlasmidGate

Bild: freepik

Laborergebnisse zu DNA-Verunreinigungen in den Covid-mRNA-Impfstoffen setzen Behörden zunehmend unter Druck. Geht es nach den Systemmedien und sogenannten Faktencheckern, handelt es sich bei den Erkenntnissen um reine Verschwörungstheorien. Die GGI-Initiative hat nun eine umfassende Aufstellung von häufig gestellten Fragen zum „PlasmidGate“ mit allen bislang verfügbaren Informationen zusammengestellt.

Auf der Website der GGI-Initiative ist zu lesen:

Rund um das Thema PlasmidGate bzw. die Verunreinigung von modRNA-basierten Covid-Injektionen mit DNA-Rückständen kursieren derzeit viele falsche Informationen in Form sogenannter Faktenchecks. Diese manipulieren üblicherweise mit Appellen an eine Autorität (sogenannte Experten, Behörden, etc.), unvollständiger Darstellung von Informationen, Angriffen auf Personen jenseits der Fragestellung sowie frei erfundenen Darstellungen. Nachfolgend werden die wichtigsten Fragen rund um PlasmidGate beantwortet.

Rund 30 Fragen zu den Verunreinigungen, möglichen Konsequenzen für Impflinge, der Arbeitsweise von Laboren und Kontrollinstanzen sowie zu rechtlichen Aspekten werden dort beantwortet. Die FAQ sind somit für Impflinge, die sich Sorgen über mögliche Langzeitfolgen machen, ebenso interessant wie für alle anderen Menschen, die sich zu dieser Thematik weiterbilden möchten.

Einen besonders wichtigen Aspekt zeigt die GGI-Initiative in der Antwort zu Frage auf, was ist, wenn sich das PlasmidGate in der befürchteten Form nicht bewahrheiten sollte: Hier weist man darauf hin, dass sowohl das unrühmliche Verhalten der Hersteller als auch der kontrollierenden Behörden, die nicht für Klärung sorgen wollen, durch den Skandal offengelegt wird: „Das zeigt deutlich, wieviel Macht die Pharmabranche bereits auf Regulierung und auch Politik ausübt.“ Vor diesem Hintergrund sollte sich jeder Mensch fragen, ob die Probleme der Covid-Impfungen wirklich nur diese betreffen, oder nicht doch eher auf einen allgemeinen Missstand hinweisen.

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