Nach Covid-Impfaktion: Zwei Schüler an katholischer Schule sterben

Symbolbild: freepik @noxos

Eigentlich kommt es sehr selten vor, dass zwei Kinder an einer Schule innerhalb kürzester Zeit sterben. An einer katholischen Schule in England geschah dies kurz nach der Durchimpfung gegen Covid-19.

Wieder einmal starben zwei Kinder, kurz nachdem sie gegen Covid-19 geimpft wurden. Dieses Mal am St. John Fisher Catholic College in Newcastle-under-Lyme. Hierbei handelt es sich um Mohammed Habib (10. Schuljahr) und Harry Towers (11. Schuljahr). Sie waren im Alter von 14 bis 16 Jahren. Laut einem Medienbericht verstarb Habib am 24. Oktober, Towers nur wenige Tage später am 30. Oktober.

Der amtierende Schulleiter, Garret Murray, forderte die Leute auf, nicht über die Todesursache, „insbesondere in den sozialen Medien“ zu spekulieren. Laut einer Quelle aus der Schule soll Habib an einem Herzanfall gestorben sein, während Towers einen Hirntumor gehabt habe. Aus dem Bericht geht nicht hervor, ob dieser bereits entdeckt worden war. Zumindest Habibs Fall passt zu den mit den mRNA-Impfungen verbundenen Nebenwirkungen – insbesondere Myokarditis. Diese Entzündung der Herzmuskulatur tritt in einem von 5.000 Fällen von geimpften männlichen Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren auf.

Tod nach Massenimpfaktion

Habib und Towers starben während der Semesterferien nach einer Massenimpfungsaktion des Shelton Primary Care Centre am 26. August, die vom britischen National Health Service (NHS) durchgeführt wurde. In der ersten Augustwoche begann der NHS damit, 16- und 17-Jährige in ganz England zur Impfung zu überreden. Einige Tage später eröffnete der staatliche Gesundheitsdienstleister in ganz England Anlaufstellen, in denen sich Kinder über 12 Jahren gegen das China-Virus impfen lassen können. Seitdem hat das Office of National Statistics (ONS) „einen erheblichen Anstieg der Todesfälle bei Jugendlichen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt verzeichnet, wobei in einigen Wochen ein Anstieg von bis zu 125 Prozent zu verzeichnen war„.

Die übereilte Pfizer-Impfstudie ergab, dass geimpfte Kinder ein fast sechsmal höheres Risiko hatten, während des zweimonatigen Beobachtungszeitraums ein schweres unerwünschtes Ereignis zu erleiden, als Kinder, die die Impfung nicht erhalten hatten. Experten warnen bereits davor, dass die Kinder durch die Impfungen ein mehr als Hundertfaches Sterberisiko haben als durch Covid-19 selbst. Deshalb raten sie von der Vakzinierung von Minderjährigen ab. Doch die Impffanatiker in Politik und Medien interessiert das absolut nicht. Im Gegenteil: die Impfkampagnen werden sogar noch intensiviert.

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