NAbg. Hauser: Corona-Politik hat Kindern und Jugendlichen schweren Schaden zugefügt

FPÖ Abgeordneter Hauser setzt sich für Kinder ein, die durch Covid-Maßnahmen schwer geschädigt wurden. Bildcollage: Report24.news, Kinder: Freepik

Vor dem Hintergrund des heutigen weltweiten Suizid-Präventionstages schlug FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser, Mitglied des parlamentarischen Gesundheits- und Familienausschusses Alarm. Wie die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (kurz: ÖGKJP) bekannt gab, habe sich die Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen seit 2018 verdreifacht.

Basierend auf einer Presseaussendung der Freiheitlichen

Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Hauser, der als unbeirrbarer Freiheitskämpfer, speziell in den Fragen Corona-Maßnahmen und WHO gilt, führt aus: „Diese Zahlen sind erschreckend und gehen weitgehend auf das Konto dieser Bundesregierung, die mit ihrer gescheiterten Corona-Politik vor allem Kindern und Jugendlichen schwer geschadet hat. Das Regierungs-Projekt ‚Gesund aus der Krise‘ geht davon aus, dass mehr als die Hälfte aller Jugendlichen von depressiven Symptomen betroffen sind, knapp jeder zweite junge Mensch leidet an Schlafstörungen und rund ein Drittel ist von Angstsymptomen betroffen. 16 Prozent haben gar wiederkehrende Suizidgedanken. Wir sprechen hier von über 860.000 Kindern und Jugendlichen. Das ist eine Selbstanklage für diese Corona-Politik und eine Schande!“

Mittel aus dem Corona-Budget für geschädigte Kinder und Jugendliche verwenden

Die nach dem „Mental Health Jugendvolksbegehren“ von den Regierungsparteien beschlossenen Verbesserungen zur Hilfe von Kindern und Jugendlichen bei psychischen Problemen gehen für Hauser nicht weit genug. Um den durch die Corona-Maßnahmen geschädigten Kindern und Jugendlichen besser helfen zu können, forderte der FPÖ-Abgeordnete weiterhin, dass Mittel aus dem Corona-Budget für das laufende Jahr umgeschichtet werden. Einmal haben die Regierungsparteien einen entsprechenden FPÖ-Antrag bereits abgelehnt.

Wenn fast jedes sechste Kinder bzw. jeder sechste Jugendliche wiederkehrend daran denkt, sich das Leben zu nehmen, dann müssen alle Alarmglocken schrillen. Anstatt hunderte Millionen Euro für Corona-Impfstoffe und deren Vernichtung auszugeben, müssen diese Gelder eingesetzt werden, um die Kapazitäten im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie so schnell wie möglich zu erweitern. Allein in diesem Jahr hat die schwarz-grüne Regierung 1,2 Milliarden Euro für Corona reserviert. Das muss ein Ende haben. Unsere Kinder und Jugendlichen werden es uns danken.

FPÖ-NAbg. Gerald Hauser

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