Myokarditis, Covid & die Impfung – skandinavische Studie zeigt die wahren Risiken

Bild: freepik / nattanunkhankaew

In den letzten beiden Jahren versuchten die Mainstream-Medien uns weis zu machen, dass eine Covid-19-Erkrankung ein höheres Myokarditis-Risiko mit sich bringe als die experimentellen Impfungen. Doch das entspricht laut einer aktuellen skandinavischen Studie nicht der Wahrheit.

Eine aktuelle, breit angelegte skandinavische Studie zeigt eindrücklich auf, wie sehr uns Politik, Mainstream-Medien und die gekaufte Wissenschaft in Bezug auf das Myokarditisrisiko offensichtlich in die Irre führten. Von der Politik ist man es ja ohnehin schon gewohnt, dass man es dort mit der Wahrheit nicht sonderlich genau nimmt, doch die angebliche „Wahrheitspresse“ des Mainstreams übte sich lieber als propagandistisches Sprachrohr, denn als vierte Gewalt. Beim Staatssender MDR argumentierte man als „Faktencheck“ sogar damit, dass die Herzbeutelentzündungen nach den Covid-Shots seltener seien als bei anderen Impfungen. Ganz abgesehen davon, dass man die experimentellen Vakzine verzerrt als „Covid-Schutzimpfung“ titulierte, obwohl diese weder Infektionen noch die Transmission des Coronavirus verhindern.

Auch beim Springer-Blatt „Die Welt“ macht man die Coronaviren für die zunehmende Zahl an Herzmuskelentzündungen verantwortlich. Die „FAZ“ bemüht sich dabei, eine Studie entsprechend positiv umzudeuten. Beim sozialdemokratisch orientierten „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) wiederum berief man sich Anfang 2022 auf eine Studie (aus Israel), welche ein größeres Herzrisiko durch eine Covid-Erkrankung als durch die experimentellen Vakzine erkennen wollte.

Doch die skandinavische Studie (sie umfasst Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland) ist klar und deutlich: 530 Menschen in diesen Ländern hatten eine Myokarditis wegen der Impfung, 109 eine wegen Covid-19. 27 Personen verstarben wegen einer Impfstoff-Myokarditis, 18 an einer auf Covid-19 bezogenen Herzmuskelentzündung. Wobei man hierbei anmerken muss, dass einige der Patienten die Impfung, Covid-19 und die Myokarditis innerhalb eines 30-Tage-Intervalls hatten. Diese Fälle wurden dann jenem Ereignis (Erkrankung oder Impfung) zugeordnet, welches später stattfand. Wenn eine Person beispielsweise am 5. Tag geimpft wurde, am 12. Tag an Covid-19 erkrankte und am 18. Tag eine Herzmuskelentzündung erlitt, zählt dies als Covid-Myokarditis.

Doch ungeachtet dessen zeigt sich, dass Herzschädigungen etwa fünfmal häufiger nach Covid-Impfungen auftreten als nach einer Covid-Erkrankung. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass diese mRNA-Shots weder Covid-Erkrankungen noch die Übertragung des Virus verhindern, stellt sich die Frage: Warum sollte man sich selbst – und noch mehr dem eigenen Herzen – das überhaupt antun?

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