MRNA-Erfinder Malone über Pandemie der Angst, Vorbeugung und Ivermectin

Bild: Hintergrund Freepik @ipopba; Dr. Robert Malone

Seit einigen Wochen überfluten heimische und internationale Massenmedien die Nachrichtenlandschaften mit Schlagzeilen über Vergiftungen und sogar Todesfälle durch „Entwurmungsmittel, Tiermedizin, Pferdewurmkur, Kickl-Medizin“. In der Öffentlichkeit stehende Personen, die vom so diskreditierten Ivermectin (IVM) im Zusammenhang mit der Behandlung von Covid-19 sprechen, werden von Systemmedien und ihren „Journalisten“ attackiert, zensiert und diffamiert. Aber auch im Privatbereich zeigt die intensive Verbreitung von falschen Narrativen bezüglich IVM Wirkung und führt zu noch tieferer Spaltung.

Von Mara Tevelli

IVM wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt und von der WHO als „essential medicine“, unverzichtbares Medikament, in der Behandlung von Scabies bei Erwachsenen und Kindern gelistet. Vor Auftreten von Covid-19 sind trotz intensiver Recherche keine Medienberichte über schwere Nebenwirkungen oder gar Todesfälle durch IVM auffindbar. Massenhafte Berichterstattungen über Vergiftungen und Tote nach Einnahme von IVM beginnen erst, nachdem IVM als wirksame Frühbehandlung bei Covid-19 Erkrankung und als Alternative zu experimentellen, notzugelassenen Covd-19-Vakzinen im Gespräch ist.

Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) warnt ebenfalls vor der Anwendung von IVM zur Behandlung von Covid-19 und empfiehlt alternativlos die „umfassend geprüfte, sichere und wirksame Schutzimpfung gegen das Coronavirus“ mangels „ursächlicher“, also anti-viraler Behandlungsmöglichkeiten. Da die Faktenlage bezüglich „Schutzimpfung“ sich völlig anders als in der Beschreibung darstellt, darf auch an der Warnung vor IVM gezweifelt werden.

Ein weiteres, beliebtes Argument gegen IVM bezieht sich auf die Aussage des „Big Pharma“- US-Konzerns Merck & Co., Inc., der sein Produkt IVM als wirkungslos in der Behandlung von SARS-Covid-2 bezeichnet. Die Tatsache, dass Merck zusammen mit Ridgeback Biotherapeutics ein neues Covid-19 Medikament namens „Molnupiravir“ mit einer $100 Mio. Förderung aus Steuermitteln und Unterstützung des National Institutes of Health (Gesundheitsministerium) und des Department of Defense (Verteidigungsministerium) entwickelt hat, lässt die Aussagen zu IVM in anderem Licht erscheinen.

Ivermectin im Vergleich zu Molnupiaravir sehr günstig

Die Produktionskosten für die Anzahl von Molnupiravir-Tabletten, die erforderlich ist, um 1 Patient für die Dauer von 5 Tagen zu behandeln, werden von Experten auf $17,74 geschätzt. Merck verkauft die 5-tägige Behandlung für 1 Patienten mit Molnupiravir um $712 an die US-Regierung, also um das 40-fache der Produktionskosten. Eine Packung Ivermectin mit 100 Tableten á 12 Milligramm kostet derzeit 451 Dollar. Eine Behandlung erfordert 5 Tabletten, also 22,55 US$. In Östererreich ist Ivermectin im Vergleich sehr teuer (Handelsname Scabioral, Preis für 4×3 Milligramm etwa 62 Euro).

06/2021 schloss die US-Regierung mit Merck einen Vertrag zur Lieferung von 1,7 Mio. Behandlungen mit Molnupiravir zu je $712, also im Wert von $1.2 Mrd. ab. Merck steht in Verhandlungen für den weltweiten Verkauf von für Molnupiravir-Lizenzen. Bis Ende des Jahres wird Merck so weitere $7 Mrd. USD verdient haben, wird von Experten geschätzt. Indische Pharmakonzerne bemühen sich um die Lizenz und planen die Produktion von Molnupiravir-Generika. Die Behandlung mit dem Generikum soll für eine 5-tägige Behandlungsdauer den Patienten rund $12 kosten.

Ursprünglich hatte Ridgeback 2020 die Rechte für Molnupiravir von der Emory Universität erworben. Diese hatte zur Behandlung der Venezolanischen Pferdeenzephalomyelitis geforscht und wurde von der US-Regierung mit $29 Mio. des US-Steuerzahlers in der Entwicklung von Molnupiravir als Arzneimittel für die Tiermedizin gefördert. IVM hingegen wurde für die Humanmedizin entwickelt.

Ende Oktober 2021 hielt Dr. Robert Malone, Entwickler der mRNA-Technologie, Immunologe und Molekularbiologe auf Einladung der Organisation gegen Impfzwang auf Maui eine Rede über die Angst vor Covid-19, seine Prävention und Frühbehandlung, sowie die Anwendung und Wirkweise von IVM und anderer, zur Behandlung von Covid-19 geeigneter, umgewidmeter Medikamente.

Dr. Malone: Strategien gegen die Angst

„Ich spreche eigentlich immer über wissenschaftliche Themen, aber heute möchte ich Ihnen helfen, mit Ihrer Angst vor Ansteckung mit Covid-19 und seinen Varianten umzugehen. Angst entsteht, wenn zu wenig Information und Verstehen bezüglich einer drohenden, gesundheitlichen Gefahr vorhanden sind. Meine Informationen sollen Ihnen helfen, mit dieser Angst umzugehen und Ihnen Strategien aufzeigen, wie Sie sich auf eine neue Viruswelle vorbereiten können. Ich schreibe Ihnen nicht vor, was Sie tun sollen. Daher werde ich Ihnen weder die Covid-Impfung empfehlen, noch davon abraten. Ich trete für Entscheidungsfreiheit und gegen Impfzwang ein. Ich möchte Ihnen Werkzeuge und Wissen zur Verfügung stellen, damit Sie selbständig vorbereiten, eine Entscheidung treffen und mit Ihrer Angst umgehen können.

Fürchten Sie sich nicht, sondern seien Sie vorbereitet, wenn Ihrer Region eine Viruswelle droht, in jeder Altersgruppe ist Vorbeugung und Frühbehandlung möglich. Wenn Delta+ und andere Varianten in Ihrer Region auftreten, werden viele von Ihnen wahrscheinlich infiziert werden.

Regel Nr. 1: Für die meisten von Ihnen beträgt die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken und zu sterben, einen Bruchteil eines Bruchteiles eines Prozents. Nur, wenn Sie zu einer der Risikogruppen gehören, zum Beispiel an morbider Adipositas (Krankhaftes Übergewicht), Immunsuppression (Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems) oder anderen schweren Erkrankungen leiden und/oder über 65 Jahre alt sind, ist das Risiko stark erhöht. Mit zunehmendem Alter wird dieses bereits erhöhte Risiko immer größer. Für den Rest der Bevölkerung ist das Risiko also sehr niedrig. Bei Kindern geht das Risiko für schwere Verläufe und Tod gegen Null, sofern keine schweren Vorerkrankungen vorhanden sind. Lassen Sie sich also bitte nicht in Angst und Panik versetzen.

Regel Nr. 2: Es gibt Behandlungen, die Sie im Falle von symptomatischer Erkrankung vor Hospitalisierung bewahren. Ich weiß, das klingt schockierend, kontroversiell und entspricht nicht den Behauptungen der Medien und „Faktenchecker“. Aber Fakt ist: Es gibt Behandlungsmöglichkeiten mit IVM, Hydroxychloroquin (HCQ) und anderen Medikamenten, die, wenn frühzeitig angewendet, Spitalsaufenthalte verhindern.

Regel Nr. 3: Mein Vortrag handelt nicht nur von Frühbehandlung, sondern auch von Vorbeugung. Bitte lassen Sie Ihren Vitamin-D-Status durch einen Bluttest im Fachlabor oder beim Arzt überprüfen. Wenn Ihr Vitamin-D-Spiegel zu niedrig ist, sorgen Sie dafür, ihn mittels ärztlicher Empfehlung von Vitamin D3 auf den für Sie richtigen Level zu bringen. Sogar wenn Sie sich viel im Freien und im Sonnenlicht aufhalten, kann es sein, dass Ihr Vitamin-D-Spiegel zu niedrig ist und Sie trotzdem eine hohe Dosis Vitamin D3 pro Tag benötigen, um optimal mit Vitamin D versorgt zu sein. Ihre Vitamin-D-Speicher müssen richtig aufgefüllt sein, ehe Sie sich infizieren. Erst bei Infektion Vitamin D einzunehmen ist, wie das Tor zuzumachen, nachdem die Pferde davongerannt sind. Ernähren Sie sich also gesund, und nehmen Sie Vitamin D3, damit Ihr Immunsystem richtig funktionieren kann. Nur weil Sie diese Ratschläge nicht von Ihrer Regierung erhalten, heißt es nicht, dass sie nicht wichtig wären. Ich möchte Ihnen nun erklären, wie die Krankheit verläuft und warum rechtzeitige Behandlung logisch und wichtig ist. Weitere Präventionsmaßnahmen werden in den Behandlungsprotokollen, die ich etwas später vorstellen werde, angesprochen.

Regel Nr. 4: Es ist nicht der Virus, der für Sie gefährlich ist, sondern wie Ihr Körper auf den Virus reagiert. Die Virusphase beginnt nach Eindringen in den Körper und dauert 5-7 Tage. In dieser Zeit ist der Virus als Ganzes, als vollständige Einheit vorhanden und kann daher isoliert und kultiviert werden.

Nach diesen 5-7 Tagen beginnt das Immunsystem zu arbeiten, es zerstört und zertrümmert die Viren. Der Körper ist nun mit den Teilen dieser zerstörten Viren und ihrer RNA geflutet. Diese Virusfragmente dieses bestimmten Virus überreizen das Immunsystem durch Entzündungen (1) und verursachen besonders bei Vorhandensein von schweren Vorerkrankungen eine Überreaktion des Immunsystems. Warum ist das so? Schwere Vorerkrankungen wie zum Beispiel morbide Adipositas, aber auch Alterungsprozesse verursachen im Körper pro-inflammatorische Zustände, also dauerhafte Entzündungsherde, durch die das Immunsystem permanent getriggert wird.

Wenn nun zu diesen dauerhaften Entzündungsherden neue Entzündungen durch das Fragmentieren dieses bestimmten Virus hinzukommen, werden Immunreaktionen bei Menschen mit diesen Vorerkrankungen besonders schwer ausfallen und zu überschießenden Entzündungszuständen, der Hyperinflammation (2) führen. Die schlechte Nachricht ist also, dass es nicht dieses Virus, sondern hyperflammatorische Immunantworten Ihres Körpers sind, die in der Phase von 5-7 Tagen entzündliche Prozesse in Ihrem Körper auslösen und Hospitalisierung erfordern, sowie die Zerstörung Ihrer Lunge und anderer Organe verursachen und Sie töten können.

Die gute Nachricht ist, dass hervorragende Medikamente gegen Entzündungen zur Verfügung stehen. Diese Medikamente sollten so wie früh wie möglich angewendet werden, spätestens jedoch 5 Tage nach Infektion. Wie bemerken Sie, dass Sie sich infiziert haben? Frühestens nach 2-3 Tagen bemerken Sie die Virämie, also Vorhandenseins der Viren im Blut, durch das Auftreten grippeähnlicher Symptome.

Welche Wirkstoffe besitzen diese entzündungshemmenden Medikamente?

  1. Ivermectin ist einer dieser Wirkstoffe. IVM besitzt eine Vielzahl von Wirkweisen, die wichtigsten sind die antivirale und entzündungshemmende Wirkung. Die antivirale Wirkung von IVM kann sich jedoch nur entfalten, solange der Virus noch im Körper lebt. Erinnern Sie sich, was ich gesagt habe – der Virus lebt nur in den ersten 5-7 Tagen im Körper. Daher muss IVM innerhalb der ersten 5 Tage eingenommen werden. Die Einnahmedauer sollte mind. 5-7 Tagen betragen. Nach meiner Covid-19-Infektion litt ich an Long Covid. Ich unterzog mich 2 Behandlungszyklen mit IVM. Was soll ich Ihnen sagen? Es hat geholfen.
  1. Ein weiterer Wirkstoff, der bei Pferden und bei Menschen angewendet wird, ist Aspirin. Aspirin ist ein sehr altes Medikament, das aus der Naturheilkunde stammt und ursprünglich aus Weidenrinde hergestellt wurde. Es wirkt entzündungshemmend und gegen Thrombosen, die bei einer Covid-Infektion häufig vorkommen. Es gibt etliche Naturheilmitteln, die bei Covid-19 effektiv wirken, da schon Naturvölker wussten, wie man Entzündungen behandelt. Ich war einer der ersten Patienten, an dem das chinesische Behandlungsprotokoll gegen SARS-Covid-2 in den USA erfolgreich angewendet worden war. Das Behandlungsprotokoll bestand aus 2 Teilen. Einem Teil, der westliche Medikamente vorsieht und auf Chloroquin basiert. HCQ ist eine Version von Chloroquin, die mit minimalem Abstand sicherer als Chloroquin ist. Der andere Teil setzte sich aus verschiedenen Kräutern der Traditionell Chinesischen Medizin, TCM, zusammen. Damit will ich sagen, dass auf die Anwendung von Naturheilmitteln nicht vergessen werden sollte.

Überall hört man, dass IVM und HCQ unwirksam und toxisch sein sollen. Beide Wirkstoffe, IVM und HCQ sind jedoch am Menschen millionenfach und über viele Jahren in verschiedensten Anwendungsgebieten erprobt.“

Ivermectin wird jährlich 300 Millionen Menschen verabreicht

Der Pharmakonzern Merck spendete in den letzten über 30 Jahren 4 Milliarden(!) Dosen Mectizan mit dem Wirkstoff Ivermectin an 49 Länder in Afrika, Lateinamerika, Asien und im Südpazifik und Asien. Laut Merck erreicht das Spendenprogramm von Ivermectin unter dem Handelsnamen Mectizan jährlich rund 300 Millionen Menschen, die erfolgreich, effizient und nebenwirkungsfrei gegen Flussblindheit und Tropische Elefantitis behandelt werden.

Anfang der 1970iger Jahre waren die Flussblindheit, Elefantitis und andere Tropenkrankheiten so verbreitet, dass 1975 mit Unterstützung der UN das Programm Research & Training in Tropical Diseases (TDR) gegründet wurde. 05/1978 wurden in den Forschungslaboren von Merck die Avermectine entdeckt. Das erfolgreichste Derivat der Avermectine wurde später Ivermectin.

Ivermectin wurde für die Humanmedizin entwickelt.

1981 führte Merck erfolgreiche Studien in der Behandlung von Flusskrankheit an westafrikanischen Immigranten durch. Diese Erfolge wurden 1982 an TDR weitergeleitet. 1987 wurde Ivermectin erstmals zur Behandlung von Flussblindheit zugelassen. TDR setzte sich für eine wohltätige Verwendung von Ivermectin ein, während Merck Gewinnmaximierung anstrebte. Um TDR zufriedenzustellen, verpflichtete sich Merck zum obig erwähnten Spendenprogramm.

Erst einige Jahre später wurde Ivermectin für die Tiermedizin zugelassen, nachdem der Merck-Wissenschaftler Dr. William Campbell in Versuchen zu dem Ergebnis gekommen war, dass Ivermectin auch bei Parasitenbefall von Nutz- und Haustieren wirkt.

2015 erhielten Dr. Campbell und sein Kollege, der Wissenschaftler Satoshi Omura den Nobelpreis für die Erforschung von Ivermectin und dessen Behandlungserfolge in der Humanmedizin. Omura hatte 1978 ein Bakterium kultiviert, das Substanzen produzierte, die das Wachstum anderer Mikroorganismen stoppten. Aus diesem Bakterienstamm filterte Dr. Campbell die Substanz Avermectin, deren chemisches Derivat Ivermectin durchschlagende Erfolge in der Behandlung von parasitären Infektionskrankheiten wie Flussblindheit und Elefantitis verzeichnen konnte.

Ivermectin – einer der sichersten zugelassenen Wirkstoffe

Ivermectin gehört in der Standarddosis zu den sichersten am Markt verfügbaren Medikamenten, da schwere Nebenwirkungen außergewöhnlich selten sind. Auf Leber, Nieren und Lungen konnten keinerlei toxische Auswirkungen festgestellt werden.

Konträr zu den Aussagen des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wirkt Ivermectin auch in der 3-fachen Standarddosis bei Covid-19-Behandlung nicht toxisch, sondern klinisch effizient in der Beseitigung der speziell bei Covid-19 besonders hohen Virenlast und hartnäckigen, lange andauernden Virenreplikation. Verschiedene Studien zu Covid-19, Malaria und anderen Erkrankungen bestätigen das ausgezeichnete Sicherheitsprofil Ivermectins sogar in der 10-fachen Standarddosis.

Anmerkung aus juristischen Gründen: Im Krankheitsfalle, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt und/oder Apotheker. Dieser Artikel gilt nicht als Behandlungsvorschlag oder gar Ersatz einer ordentlichen medizinischen Untersuchung oder Behandlung.

Dr. Malone: weitere Wirkstoffe

  1. Ein weiterer, entzündungshemmender Wirkstoff ist Hydroxychloroquin (HCQ). HCQ ist so sicher, dass es sogar während der Schwangerschaft zur Behandlung von Malaria und Autoimmunkrankheiten wie entzündlichem Rheuma angewendet werden darf. Zu hohe Dosierungen werden jedoch, wie jedem Medikament, toxisch wirken. In der Behandlung von Covid-19 muss auch HCQ mind. 5-7 Tage eingenommen werden.

    Auch Studien von WHO und NIH kamen zu dem Schluss, dass HCQ unwirksam und gefährlich wäre. Zu diesen falschen Ergebnissen kam man, da HCQ überdosiert und zu spät im Krankheitsverlauf verabreicht worden war. Wie IVM muss auch HCQ in den ersten 5 Tagen angewendet werden.
  1. Fluvoxamin, seit 40 Jahren als Antidepressivum auf dem Markt: Dr. Steve Kirsch, der Begründer des Early Treatment Fund, gab Studien in Auftrag, welche die Wirksamkeit von Fluvoxamin in der Frühbehandlung bei Covid-19 und bei Long Covid beweisen.
  1. Aktuell werden in Indien Studien durchgeführt, in denen Celebrex (ein Arthritismedikament) und Pepcid AC/Famotidin (ein Antihistaminikum) bislang mit vielversprechenden Ergebnissen getestet werden. Celebrex wirkt gegen Entzündungen, die durch das Anknipsen von COX-2-Mediatoren durch Covid-19-Viren entstehen und Pepcid AC gegen die mit Entzündung einhergehende Ausschüttung von Histaminen. Celebrex ist rezeptpflichtig und hat einige Kontraindikationen, so darf es zum Beispiel bei Erkrankungen der Niere nicht eingesetzt werden.

Ich habe für Sie auf meinem Blog Vorbeugungs- und Behandlungsprotokolle für Erwachsene zusammengestellt, aus denen Sie ganz klar entnehmen können, welches Protokoll auf Sie zutrifft und was Sie zur Vorbeugung und Behandlung tun müssen. Diese Protokolle sind in verschiedenen Sprachen, auch in Deutsch, verfügbar.

Auch auf der Webseite der AAPS, der Vereinigung von Ärzten und Chirurgen in den USA, finden Sie ein Protokoll zur Frühbehandlung von Covid-19 Zuhause. Dieses Protokoll wurde von internationalen Ärzten geprüft und wird weltweit verwendet. Teilen Sie diese Informationen mit Ihrer Familie und Ihrem Umfeld.

Das Protokoll für Vorbeugung (Deutsche Sprache) empfiehlt die Einnahme von Vitamin D3, Quercetin, Melatonin, Vitamin C, Zink und Nigella Sativa. Sobald Sie Symptome zeigen, können Sie mit dem Protokoll für Frühbehandlung beginnen.

Hinweis: Sprechen Sie VOR der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, rezeptpflichtigen und nicht rezeptpflichtigen Medikamenten mit Ihrem Arzt, um die für SIE richtige Dosierung zu ermitteln und um eventuelle Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten/ Nahrungsergänzungen und Gegenanzeigen abzuklären!

Ich empfehle Ihnen außerdem den Kauf eines Pulsoxymeters, um den Sauerstoffgehalt ihres Blutes überprüfen zu können. Idealerweise sollte der Sauerstoffgehalt ihres Blutes 98-100% betragen. Wenn der Sauerstoffgehalt gegen 90% sinkt, müssen Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Und bitte vergessen Sie nicht: Sie sind weder Opfer, noch müssen Sie sich entmündigen lassen!

Das Weltwirtschaftsforum möchte uns den „Großen Reset“ verpassen, aber das werden wir nicht zulassen, wir machen unseren eigenen Reset. Never let a good crisis go to waste – Lassen Sie diese Krise nicht ungenutzt verstreichen, sondern nutzen Sie sie zur Veränderung. Wir sind nicht Opfer, sondern können unser Leben selbst in die Hand nehmen. Es gibt Hoffnung, und es gibt Möglichkeiten zur Veränderung. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihr Umfeld. Es wird Veränderungen geben, und ich bin der Meinung, das ist gut so.“

Link zum Video auf Bitchute.

(1) Eine Entzündung ist eine Reaktion des Immunsystems auf schädigende äußere (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze; chemische u. physikalische Einwirkung) Reize oder innere Reize (schwere Erkrankungen wie zum Beispiel morbide Adipositas, Typ-2-Diabetes, Hashimoto-Thyreoiditis und andere Autoimmunerkrankungen)

(2) Hyperinflammation ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems, durch die immunologische Botenstoffe, sogenannte Zytokine freigesetzt werden. Aus diesem Grund fällt im Zusammenhang mit dem Hyperinflammationssyndrom auch häufig das Wort „Zytokinsturm“.

Im Rahmen der Hyperinflammation kommt es zu Entzündungsprozessen im gesamten Organismus. Damit ähnelt das Hyperinflammationssyndrom in seinem Krankheitsbild einer Sepsis.

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