Der voll geimpfte und geboosterte TV-Reporter Matthew Rodrigopulle starb im Alter von 24 Jahren plötzlich und unerwartet in seiner Wohnung an einem Herzproblem. Faktenchecker sind bemüht, jeden Zusammenhang mit der Impfkampagne zu leugnen.
Unbestritten ist, dass das 24-jährige Moderationstalent Matthew Rodrigopulle „voll geimpft“ und „voll geboostert“ war. In der Redaktion des kanadischen Nachrichtensenders „Global Regina“ ist man stolz darauf, dass alle Mitarbeiter solchermaßen genbehandelt sind. Der junge Mann empfahl auch über seine Social Media Auftritte die Impfung und das Tragen von Masken.
Besonders stolz berichtete er darüber, dass in Saskatchewan nun bereits Kinder ab dem Alter von fünf Jahren „geimpft“ werden.
Nun trat eine Moderatorenkollegin vor die Kamera und brach in Tränen aus, als sie den Tod ihres Kollegen verkündete. Daraufhin begann in der Öffentlichkeit ein Rätselraten über das mysteriöse, plötzliche und unerwartete Ableben des Reporters am 4. September.
Es ist wohl der unseriöseste Faktencheck, den ich je recherchieren musste. Auf „Techarp“ wird in 10 Punkten erklärt, weshalb Rodrigopulle unmöglich an seinen zahlreichen Gen-Impfungen versterben konnte. Dort wird wörtlich formuliert, er wäre an einer „natürlichen Todesursache“ gestorben. Auf der Seite, die als Beweis verlinkt wird, findet sich allerdings die Aussage, er wäre an einem angeborenen Herzfehler gestorben. Belege für eine solche Vordiagnose gibt es nicht. Weiters erklären die Faktenchecker wahrheitswidrig, Nebenwirkungen würden immer sofort auftreten und das Spike Protein sich nur kurz im Körper befinden. Und: Nachdem die Familie des Verstorbenen die Impfung nicht verantwortlich gemacht hätte, könne man einen Zusammenhang ausschließen. Dieser Faktencheck ist auf erstaunlich niedrigem Niveau und dient durchgehend der Desinformation.
Die tatsächlichen Fakten belegen: Der junge Mann war geimpft und starb völlig unerwartet an einer Herzproblematik. So wie Tausende andere junge Menschen auf der ganzen Welt. Bei manchen mag es sich um angeborene Defekte handeln, bei anderen nicht. Klarheit könnte nur eine Obduktion verschaffen – diese wird aber zumeist verweigert. Zahlreiche Menschen, bei denen vermutet wird, dass sie an Folgen der Gentherapie starben, werden kurz nach ihrem Tod eingeäschert.