Ein aktueller Bericht verdeutlicht, wie die Covid-Impffanatiker in der australischen Regierung Unsummen verschwendet haben. Gerade einmal etwas mehr als ein Viertel aller Impfdosen wurden demnach verabreicht, der Großteil muss mangels Nachfrage entsorgt werden.
Infolge des breiten Impfzwangs gegen Covid-19 haben mehr als 90 Prozent der Australier mindestens zwei Dosen der experimentellen Covid-Vakzine erhalten. Der Großteil davon waren anfangs jene von AstraZeneca, dann jene von Pfizer und im geringeren Maße auch von Moderna. Wie ein aktueller Bericht aufzeigt, hat die australische Regierung demnach insgesamt 267,3 Millionen Impfdosen für etwa 18 Milliarden Australische Dollar (etwa 11 Milliarden Euro) gekauft. Doch nur ein sehr geringer Teil wurde auch tatsächlich verabreicht.
Den offiziell verfügbaren Daten zufolge hat die australische Regierung demnach 131 Millionen Dosen der Pfizer-Genspritze gekauft und 48,5 Millionen (37 Prozent) davon auch verabreicht. Die restlichen etwa 82,5 Millionen Dosen dürften wohl mangels Nachfrage versauern und vernichtet werden müssen. Noch schlimmer sieht es bei den anderen experimentellen Covid-Vakzinen aus. So wurden gerade einmal 25,7 Prozent (7,5 von 29 Millionen) der mRNA-Impfdosen von Moderna verspritzt, während beim wegen der Nebenwirkungen nicht mehr verabreichten Covid-Vakzin von AstraZeneca auch nur 24,5 Prozent (13,8 von 56,3 Millionen) der Dosen verabreicht wurden.
Doch der absolute Wahnsinn ist beim Impfstoff von Novavax zu sehen. Denn obwohl den australischen Behörden die wachsende Ablehnung der Bevölkerung in Sachen Covid-Impfung bekannt war, wurden ganze 51 Millionen Impfdosen bestellt – und davon gerade einmal 273.700 (0,5 Prozent) verabreicht… Das heißt aber auch: Insgesamt wurden von 267,3 Millionen bestellten Impfstoffdosen 70 Millionen (26,2 Prozent) verimpft, wodurch mehr als 197 Millionen Impfdosen übrig bleiben. Etwa 53 Millionen davon wurden an arme Länder verschenkt und die rund 42,5 Millionen unnützen Dosen von AstraZeneca bereits vor über einem Jahr vernichtet. Bleiben also noch etwa rund 100 Millionen Impfdosen übrig, für die keine Nachfrage mehr besteht.
Der große Gewinner des Ganzen ist dabei Big Pharma. Milliarden an Umsätzen bei hohen Gewinnspannen für komplett unzulängliche Impfstoffe mit unzähligen Nebenwirkungen, die wiederum die Kassen der Pharmaindustrie ebenfalls haben klingeln lassen. Zum Großteil auf Kosten der Steuerzahler natürlich.