Menschenverachtend: Hysterischer Klimaforscher wünscht sich tödliche Pandemie

Symbolbild: Klimaclown (C) Report24.news

Klimafanatiker haben oftmals eine sehr fragwürdige ethische Einstellung zum menschlichen Leben. Wir Menschen sind nämlich der Kohlenstoff, den sie am liebsten reduzieren würden. Dies machte auch Professor Bill McGuire in einem mittlerweile gelöschten Tweet deutlich. Seine nachfolgenden Rechtfertigungsversuche machen die Sache auch nicht besser.

Eines kann man nicht leugnen: Bei einem begrenzten Platzangebot ist unbegrenztes Wachstum nicht möglich. Dies trifft auch auf die globale Bevölkerung auf einem endlichen Planeten mit begrenzten natürlichen Ressourcen zu. Doch abgesehen davon, bewegt sich die Weltbevölkerung ohnehin auf einen „Peak“ zu, da die Geburtenraten weltweit zurückgehen und in immer mehr Ländern in den negativen Bereich absinken. Insofern wird sich die Lage auch ohne größere Krisen (Weltkriege, Pandemien usw.) wohl im Laufe der nächsten Jahrzehnte entspannen.

Doch den Klimaalarmisten reichen solche Aussichten nicht. Dies zeigt ein mittlerweile wieder gelöschter Tweet des Vulkanologen und Klimaforschers Professor Bill McGuire. In diesem schrieb er: „Wenn ich brutal ehrlich bin, sehe ich die einzige realistische Möglichkeit, die Emissionen so schnell zu senken, wie es nötig ist, um einen katastrophalen Klimakollaps zu vermeiden, in der Dezimierung der menschlichen Bevölkerung durch eine Pandemie mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate.“

Darauf folgte eine massive negative Reaktion der globalen X-Community, auf die er mit Ausflüchten reagierte. Denn nur mittels eines „großen sozioökonomischen Schocks, wie eine große Pandemie, ein Atomkrieg oder eine globale geophysikalische Katastrophe“ könnten die Emissionen um jene 50 Prozent sinken, „die innerhalb der nächsten 66 Monate gebraucht werden“. Also bis zum Jahr 2030. Er spräche „über eine reduzierte wirtschaftliche Aktivität“ und „NICHT über eine reduzierte Bevölkerung“.

Aber gut, aus ökonomischer Sicht betrachtet kommt eine solch extreme Reduktion der wirtschaftlichen Aktivität auch mit Armut, Hungersnöten und dem Ausbruch vermeidbarer Krankheiten einher. Und das ist noch nicht alles. Die Vereinigten Staaten beispielsweise haben einen CO2-Ausstoß pro Einwohner auf einem Niveau, wie es beispielsweise um 1940 oder 1913 der Fall war. Der deutsche CO2-Ausstoß pro Einwohner liegt auf dem Niveau von 1951, 1939 oder ebenfalls 1913. Auch im Falle Österreichs sprechen wir von einem Niveau wie 1970 oder 1908. Eine weitere Reduktion um 50 Prozent (wie von McGuire gefordert) würde die USA auf das Niveau von 1898, Deutschland auf jenes von 1889 und Österreich auf jenes von 1895 zurückkatapultieren (ohne jetzt das Jahr 1946, nach Ende des Zweiten Weltkrieges, mit einzukalkulieren).

Wie wir wohl alle wissen, waren das nicht gerade vom Massenwohlstand geprägte Zeiten, in denen die Industrialisierung gerade erst richtig an Fahrt aufnahm und damit die Grundlagen für den heutigen relativen Wohlstand überhaupt erst schufen. Doch von Ökonomie und den gesellschaftlichen Auswirkungen einer reduzierten Wirtschaftstätigkeit hat der Vulkanologe offensichtlich keine Ahnung. Und wenn man so auf das Kohlenstoffdioxid fixiert ist, sollte man unter Umständen auch bedenken, dass beispielsweise die Düngemittelproduktion durch den Einsatz von Erdgas einerseits CO2 verursacht, doch andererseits dank des beschleunigten und besseren Pflanzenwachstums ebenso die Bindung des Spurengases vorantreibt.

Allerdings wird mit McGuires Aussagen auch deutlich, wie menschenverachtend die ganze Klimaideologie ist. Die Menschen werden nämlich nur als statistisches Zahlenmaterial betrachtet – als Treibhausgas-Emittenten und Ressourcen-Verbraucher. Zahlen, die man einfach adjustieren möchte, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Und wenn man dafür einen Massenmord in Kauf nehmen muss. Denn um die Zahlen des Professors zu erreichen, müsste man wohl mindestens ein Drittel – wenn nicht gar die Hälfte – der Weltbevölkerung der Klimareligion opfern.

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