Der Globalismus möchte die wirre Genderideologie im Westen etablieren, um die Kultur zu destabilisieren und die Menschen nach dem Motto „teile und herrsche“ gegeneinander aufhetzen. Dazu dient an zentraler Stelle das Transgender-Gesundheits-Komitee in der WHO. Allein dessen Existenz ist absurd – doch noch absurder, wenn auch nicht besonders überraschend, ist seine Zusammensetzung. Statt Fachärzten und Psychologen sind 11 von 21 Personen politische Aktivisten.
Die WHO hat die Namen und Biografien von 21 Personen veröffentlicht, welche weltweite Regeln für den Umgang mit „Transgenderpersonen“ ausarbeiten sollen. In Wahrheit handelt es sich um eine unnatürliche Bevorzugung mental instabiler Personen aus ideologischen Motiven. Es geht um schweren Kindesmissbrauch, schwere Körperverletzung und gefährliche medizinische Experimente wie Pubertätsblocker oder die irreversible Verstümmelung von Geschlechtsteilen.
Die zu erarbeitenden WHO-Leitlinien sollen sich auf fünf Bereiche konzentrieren, darunter die „Bereitstellung einer geschlechtergerechten Pflege, einschließlich Hormonen“ und „Gesundheitsrichtlinien, die eine geschlechtergerechte Pflege und die rechtliche Anerkennung einer selbstbestimmten Geschlechtsidentität unterstützen“.
Die Transgender-Ideologie ist nicht nur aufgrund erwähnter Experimente lebensgefährlich. Viele Studien besagen, dass Transgender-Menschen ein viel höheres Risiko auf Selbstmord haben – dieses reduziert sich auch nicht nach so genannten „geschlechtsangleichenden Operationen“ – im Gegenteil. Dabei darf man auch nicht außer Acht lassen, dass die gesamte Gender-Theorie auf der Arbeit eines Pädophilen beruht, den man nach heutigen Maßstäben als kriminell einordnen muss (Dieser Professor erklärt, weshalb Gendertheorie die Irrlehre eines Pädophilen ist).
Bei diesem Sachverhalt darf nicht vergessen werden, dass sich nationale Regierungen wie in Deutschland oder Österreich vollständig den Vorgaben der WHO unterwerfen. Diese möchte aktuell über neue Vertragswerke generell die nationale Souveränität aushebeln und direkt in die Länder der Welt durchregieren. Dabei kommen dann Richtlinien zur Anwendung, welche von umstrittenen ideologischen Aktivisten entwickelt werden.
Der völlig einseitige, ideologisch schlagseitige Ansatz für Transgender-Richtlinien wurde inzwischen sogar von einer hohen UN-Beamtin kritisiert. Reem Alsalem, Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, wirft der UN Einseitigkeit vor. Sie schrieb an Tedros Ghebreyesus, dass die Zusammensetzung des Ausschusses „erhebliche, nicht bewältigte Interessenkonflikte“ enthalte. Stakeholder, deren Ansichten von denen der Transgender-Aktivistenorganisationen abweichen, scheinen nicht eingeladen worden zu sein. Zu diesen Interessenvertretern gehören Experten europäischer Gesundheitsbehörden, die die Führung bei der Entwicklung eines evidenzbasierten und folglich vorsichtigen Ansatzes für Geschlechtsübergänge bei Jugendlichen übernommen haben (z. B. England, Schweden und Finnland).
Die meisten Mitglieder des WHO-Gremiums vertreten einseitige Ansichten, zugunsten der Förderung einer hormonellen Geschlechtsumwandlung. Kein einziges der 21 Mitglieder scheint irgendeine skeptische Haltung gegenüber der Gabe von Pubertätsblockern und dergleichen zu haben.
Alsalem führte weiter aus, dass im WHO-Gremium kein einziger Experte für die Entwicklung für Jugendlichen sitzt. Das Komitee soll im Februar in Genf zusammentreten und die bereits vorgeschlagenen Leitlinien „prüfen“.
Das Clinical Advisory Network on Sex and Gender, ein Netzwerk von Klinikern vor allem im Vereinigten Königreich und Irland, das sich mit der Debatte über Sex und Gender im Gesundheitswesen befasst, stellte die Frage, warum die WHO offenbar eine geschlechtergerechte Pflege als immer den besten Ansatz fördert. „Es gibt keine belastbaren randomisierten kontrollierten Studien, die geschlechtsspezifische medizinische und chirurgische Eingriffe unterstützen, und daher gibt es auch keine Studien, die Aufschluss über die Wirksamkeit dieser Eingriffe bei Kindern oder Erwachsenen geben“, heißt es in einer Erklärung der Organisation.
Zitat aus „Guardian“
Zu den „Experten“ der WHO zählt beispielsweise die transsexuelle kanadische TikTok-Influencerin Florence Ashley, die allen Kindern der Welt Pubertätsblocker verschreiben möchte, damit sie später ihr Geschlecht wählen können. Sie präsentierte sich in der Öffentlichkeit in einem T-Shirt mit der Aufschrift „sei schwul, begehe Verbrechen“. Die Person hat keinerlei medizinische Kenntnisse, sondern unterrichtet Rechtswissenschaften. Sechs weitere WHO-„Experten“ sind selbst Transsexuelle.
Von den 21 nominierten Personen sind nur acht Ärzte. Der Rest sind politische Aktivisten, „Social Justice Fighter“ (also linksextreme Wirrköpfe, die sich auf Sozialen Medien tummeln), Menschenrechtsanwälte und Politikberater.
Einige sind auch Mitglieder der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Förderung medizinischer Behandlungen für Geschlechtsdysphorie widmet und der vorgeworfen wird, zu sehr pro-medikamentös zu sein.
Zitat Daily Mail
Ein weiteres Mitglied ist Teddy Cook, der den „Übergangsprozess“ (also eine chirurgische, irreversible Verstümmelung der Genitalien) als positiv bezeichnet und „eine deutlich verbesserte Lebensqualität“ verortet. Tatsächlich sind die Selbstmordraten unter „Transgender-Personen“ exorbitant.
Dass es sich beim Gender- und Transgender-Wahn auch um eine psychische Erkrankung handeln kann, galt lange Zeit als gesichert – es gab auch entsprechende Heilerfolge durch Psychotherapie. Das jetzige WHO-Gremium negiert diese Option vollständig, es gibt darin keine einzige Gegenstimme. Fotos und Beschreibungen der einzelnen „Experten“ finden Sie hier bei der Daily Mail.
Die Öffentlichkeit hatte die Chance, die Zusammensetzung des WHO-Gremiums zu kommentieren oder zu kritisieren. Diese Zeit endete am 8. Januar. Wir gehen davon aus, dass Sie darüber auch niemand informiert oder befragt hat. So sieht die neue Gesundheits-Zukunft unter der Alleinherrschaft der WHO aus.