Medienkampagne zur künstlichen Klimamanipulation läuft auf Hochtouren

Symbolbild: Schurken-Milliardäre planen die Ausbringung großer Mengen an Aerosole zur Abdunkelung der Sonne (C) Report24.news

Es vergeht kaum eine Woche, wo nicht alle Mainstreammedien eine „neue Idee“ zur Kühlung der Erde propagieren, die uns alle retten könnte. Der Titel dafür: „Climate Engineering“. Solcherart Gott zu spielen, könnte die Menschheit freilich auf einen Schlag ausrotten – denn das komplexe System Klima versteht in Wirklichkeit niemand auch nur ansatzweise. Der wirre und durch Lobbyisten unterwanderte Weltklimarat sieht unterdessen die einzige Chance der Menschheit in technologischen Eingriffen in das Weltklima.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Menschheit mit der CO2-Lüge abzuzocken ist eine Sache. Es gibt diejenigen, die es machen – und diejenigen, die es mit sich machen lassen. Im Prinzip ist es nur ein groß angelegter Milliardenbetrug, Geld wechselt den Besitzer – doch für den Planeten ist all das ohne Bedeutung und Auswirkung. Das ändert sich schlagartig, sobald gegenständlich in großem Stil am Ökosystem Erde herumgepfuscht wird.

Die Wochenzeitung WOZ berichtet darüber, dass der Weltklimarat IPCC nun technische Ansätze zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre bevorzugt. Unter dem Titel „carbon dioxide removal“ soll das für alles pflanzliche Leben essenziell wichtige Spurengas aus der Luft gefiltert werden. Neben diesem Wahnsinn gibt es noch das „solar radiation management“ mittels Geoengineering. Man möchte die Erdoberfläche mit technischen Mitteln abkühlen – die Ansätze dazu beziehen sich fast immer auf eine Reduktion der Sonnenenergie, welche den Planeten erreicht.

So möchte man Aerosole wie Schwefeldioxid in die Stratosphäre sprühen – in einem gigantischen Ausmaß, sodass künstliche Wolken um die Erde kreisen und die Sonneneinstrahlung vermindern. WOZ schreibt:

… als simulierte man einen grossen Vulkanausbruch – dessen Auswirkungen allerdings noch weitgehend unverstanden und vor allem unkontrollierbar sind. Bekannt von natürlichen Eruptionen ist etwa, dass sie zu abrupten Veränderungen im Wasserkreislauf führen können, die Überschwemmungen oder schwere Dürren und Hungersnöte nach sich ziehen.

Dies ist aber nicht die einzige Idee, speziell Bill Gates finanziert zahlreiche Projekte, welche auch Staubwolken im Weltall oder riesige „Sonnenschirme“ beinhalten. Einmal ausgebracht, lässt sich keines dieser Mittel mehr einfangen oder kontrollieren. Sollte beispielsweise eine Eiszeit ausgelöst werden (welche manche Klimaforscher auch gänzlich ohne menschliches Zutun befürchten), dann hat die Menschheit eben Pech gehabt. Für Staubwolken in der Atmosphäre oder im Weltall gibt es keinen rettenden Staubsauger.

Falls sich die Menschheit in den nächsten Jahrzehnten auslöscht, könnte es an maßloser Selbstüberschätzung und einem Gott-Komplex der Billionäre liegen, denen niemand Einhalt gebietet.

Noch ein interessantes Zitat, das Menschen, die über so genannte „Chemtrails“ besorgt sind, sicher aufhorchen lässt:

«Vielleicht erkennen viele den Ernst der Klimakrise ja gerade dadurch, dass öffentlich über so extreme Massnahmen diskutiert wird wie die, Tag für Tag mit Tausenden von Flugzeugen Schwefelsäure in die Stratosphäre zu pumpen.»

Aktuell fabuliert der Tagesspiegel davon, wie wunderbar es wäre, die Erde künstlich zu kühlen (leider nur hinter der Paywall). Im Grunde genommen werden die Inhalte wohl dieselben sein wie Ende des Vorjahres in MDR-Wissen unter dem Titel: Mit Geo-Engineering die Sonne verdunkeln, um die Eisschmelze zu stoppen? Übrigens, der Klick auf den Link lohnt sich, wenn man darüber staunen möchte, welches Titelbild der deutsche Öffentlich-Rechtliche hier verwendet hat.

Fest steht, dass weltweit Steuergeld dafür verschwendet wird, um bereitwillig kollaborierenden Wissenschaftlern zu ermöglichen, an künstlicher Klimakontrolle zu arbeiten. Dies besorgt offenbar nicht nur Redakteure von alternativen Medien, die nicht durch die Klimalobby bestochen wurden, sondern zahlreiche Länder der Vereinten Nationen. So berichtete Euronews erst vor zwei Tagen, dass Projekte zum Abschirmen der Sonne vorerst ein „No-Go“ wären, weil UN-Mitglieder ernsthafte Bedenken geäußert hätten. Im Untertitel ist – für den Mainstream mehr als beachtlich – sogar von „Schurken-Milliardären“ die Rede.

So habe die Schweiz den Antrag eingebracht, die Möglichkeit zu prüfen, die Sonne zu verdunkeln. In der UN-Vollversammlung konnte – zum Glück – kein Konsens in dieser Frage erzielt werden. Weil der Widerstand so groß war, zog die Schweiz diesen Antrag wieder zurück. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) veröffentlichte letztes Jahr einen Bericht über den Stand der SRM-Forschung und erklärte, es sei „zutiefst besorgt über den Mangel an empirischem Wissen über die potenziellen Risiken, Auswirkungen und unbeabsichtigten Folgen“.

Der Vorschlag der Schweiz wurde durch Monaco, Georgien und Israel unterstützt. Die erbittertsten Gegner waren die pazifischen Inselstaaten, Kolumbien, die EU und die „Afrikanische Gruppe“. Weiters lässt der Bericht darauf schließen, dass auch die USA, Saudi-Arabien und Japan dem großflächigen Geoengineering eher positiv gegenüberstehen, sie würden versuchen, bestehende Strukturen der Vereinten Nationen zu beeinflussen und untergraben.

Es gibt eine Organisation namens Just Deliberation on Solar Geoengineering (DSG), welche Geoengineering vorantreiben möchte. Man wird die Aktivitäten dieser Gruppe im Auge behalten müssen. Als Gründer und Geschäftsführer tritt ein Dr. Shuchi Talati auf. Selbstverständlich wäre jede Form von Geoengineering mit globaler Auswirkung ein Multimilliardengeschäft – deshalb ist es nachvollziehbar, dass die üblichen verdächtigen Milliardäre hier ein gutes Geschäft wittern.

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