Die Impfstoff-Fanatiker wollten es wissen. Der faktenresistente Gesundheitsminister Mückstein, das Rote Kreuz, der öffentlich rechtliche Rundfunk und viele mehr treiben seit Wochen Jugendliche zur Impfung. Sie wäre sicher, der Nutzen würde die Risiken überwiegen. Nun bricht eine Mutter in einem Mainstream-Medium ihr Schweigen: Ihre 19-jährige Tochter ist mit Herzmuskelentzündung im Krankenhaus, der 13-jährige Sohn nun bettlägrig und schwer krank. Beides geschah nach der Impfung mit Biontech/Pfizer.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es wird der Tag kommen, wo es sich nicht mehr leugnen lässt, was man den Kindern antut. So schlimm der beschriebene Fall auch ist und wie groß und schrecklich die Sorgen der Eltern nun sein mögen – wenigstens hat mit den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) ein Mainstreammedium berichtet. Wer dazu beiträgt, Aufklärung zu leisten, nimmt einen Teil der schweren Schuld von sich, die er mit der rechtswidrigen Impfpropaganda – speziell für Kinder – auf sich geladen hat. Es wird an der Zeit, dass mehr Mitwisser aufstehen, auspacken und bei den Versuchen an Kindern nicht mehr mitmachen (WHO präzisiert: Studien an Kindern nicht abgeschlossen, weiterhin keine Impf-Empfehlung).
Zwei Kinder einer Familie sind nun schwerkrank
Laut Bericht in den NÖN hat sich in den vergangenen Tagen Folgendes ereignet: Eine Familie aus Marchfeld ging zur Impfung – es wurde der Impfstoff von Pfizer/Biontech eingesetzt. Nur einen Tag später klagte die 19-jährige Tochter über Atemnot und klagte über starke Schmerzen im Bereich des Herzens. Im Landesklinikum Mistelbach wurden „schlechte Blutwerte“ festgestellt. Die Redaktion von Report24.news hofft, dass die D-Dimere gemessen wurden um Thrombosen auszuschließen (Prof. Bhakdi: Lebensgefährliche Verletzung – gestörte Blutgerinnung bei allen Geimpften). Die Diagnose: Herzmuskelentzündung. Die junge Frau musste stationär aufgenommen werden – ihr Herz soll nun mittels eines MRT untersucht werden.
13-Jähriger nun bettlägerig
Auch der 13-jährige Sohn erkrankte schwer. Auch er klagt über Druck in der Brust und schlief zunächst 24 Stunden durch. Seither liegt er im Bett fühlt sich schwach und krank und klagt über starke Kopfschmerzen. Auch Kopfschmerzen können auf Thrombosen hinweisen. Wir haben keinen Kontakt zu dieser Familie aber möchten nur allen ans Herz legen, sich nicht von Ärzten oder Krankenhäusern abwimmeln zu lassen, die nichts von Impfstoff-Nebenwirkungen wissen wollen. Die Schäden die nach einer Fehldiagnose auftreten kann später niemand mehr beheben, es geht um ihr Leben und das Leben ihrer Lieben.
Mainstream-Medium gibt zu: Kinder keine Pandemie-Treiber, Impfung experimentell
Die Mutter ärgert sich laut NÖN nun über die einseitige Berichterstattung, welche schwere Nebenwirkungen ausklammern. Sie hofft, dass ihre Kinder wieder gesund werden und keine Langzeitschäden davontragen. Und: Im Zuge der Geschichte forschte man bei dem Mainstreammedium weiter und berichtete, was freie Medien wie Report24.news jeden Tag berichten: „Es gibt zwar eine Zulassung für die Impfstoffe, aber laut Weltgesundheitsorganisation und deutscher STIKO keine generelle Empfehlung, Jugendliche damit zu impfen. Auch die WHO würde auf die erst kurze Erprobungszeit verweisen. Kinder seien definitiv keine „Pandemie-Treiber“. Darüber hinaus seien Langzeitfolgen noch nicht absehbar.“
In diesem Zusammenhang ist auch das Portal zur Meldung von Impfschäden zu erwähnen, welches Rechtsanwälte eingerichtet haben um Impf-Opfern im Fall des Falles mit Rat und Tat beiseite zu stehen.