Medien: Impfpflicht steht in Österreich plötzlich und unerwartet vor der Abschaffung

Pressefoto: Johannes Rauch, Land Vorarlberg Pressestelle, Marion Ritter

Hof- und Systemmedien bestätigen nun, was Kult-Blogger und Report24 Gastautor Gerald Markel seit Wochen vorhersagt: Die Impfpflicht steht vor dem Fall, sie soll komplett abgeschafft werden. Offenbar steht es um Österreich und die Wirtschaftslage der EU so schlecht, dass die Politik existenzielle Panik hat und sich keinen Kampf an mehreren Fronten leisten will. Das ist aber gleichermaßen auch Grund zur Sorge.

Ein Kommentar von Florian Machl

So spontan wie das Ableben vieler Mitbürger, die zurzeit an den Folgen des menschengemachten Klimawandels beispielsweise am Plötzlichen-Erwachsenentod-Syndrom versterben sollen, so spontan soll auch die Impfpflicht in Österreich fallen. Das System ist im Panikmodus.

Obwohl in den letzten Monaten immer wieder an den betreffenden Gesetzen und Verordnungen herumgedoktert und „verbessert“ wurde, dürfte die Regierung das gehasste und gefürchtete Gesetz, das weltweit einzigartig und somit exemplarisch ist, komplett fallen lassen. Das berichten am 23. Juni nahezu alle großen österreichischen Hof- und Systemmedien unter Berufung auf gut informierte Kreise. Die Entscheidung der Regierung soll gegen Mittag verkündet werden. Gesundheitsminister Rauch (Grüne) hatte bereits in dieser Woche bekanntgegeben, dass wir „mit Corona leben“ müssten.

Markel sah es voraus

Der ebenso gut informierte Gerald Markel hat diese Entwicklung seit Wochen vorhergesehen, einer seiner jüngsten Berichte beschrieb die Entwicklung vorab: Gerald Markel: Seht genau hin – wir gewinnen gerade auf allen Ebenen!

Der Schritt der Regierung ist aber auch Anlass zu großer Sorge. Denn offenbar stehen so große Krisen bevor, dass man sich mit dem nunmehrigen Nebenschauplatz „Corona“ nicht mehr aufhalten will. Die Regierung würde nun auf das setzen, was Kritiker seit zweieinhalb Jahren fordern: Eigenverantwortung. Dazu sind viele weitere Hintergründe denkbar, beispielsweise auch aktuelle Forschungsergebnisse, welche die tatsächliche Effektivität und Sicherheit der so genannten „Impfungen“ stark in Zweifel ziehen.

Welche Krisen stehen bevor?

Welche Krisen könnten also noch größer sein, als die Bevölkerung mit Maßnahmen und „Impfungen“ zu schikanieren? Möglicherweise steht der dritte Weltkrieg bevor, auch der Einsatz von Atomwaffen ist denkbar. Globalistische Kriegstreiber aus den USA und Europa können es scheinbar gar nicht erwarten, die europäischen Länder in so einen Vernichtungskrieg zu stürzen. Hinzu kommen auch ohne Krieg die massiven sozialen Folgen der Teuerung in Kombination mit der hohen Inflation. In Deutschland können bereits 15 Millionen Menschen nicht mehr genug Einkommen erwirtschaften, um ihre Lebenserhaltungskosten finanzieren zu können. In Österreich liegen dazu noch keine definitiven Zahlen vor, aber die Situation wird ähnlich sein. An vielen Ecken und Enden brodelt es und soziale Unruhen ungekannten Ausmaßes sind denkbar. Ein Ende der Impfpflicht wäre somit sicherlich sehr erfreulich – andererseits kann es einem aber auch schon die Nackenhaare aufstellen.

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