Es wäre alternativlos, predigten Noch-Kanzler Sebastian Kurz und seine türkis-grünen Schergen Woche für Woche. Man müsse die Wirtschaft ruinieren, die Geschäfte zusperren, die Menschen einsperren, die Grundrechte beschneiden, Masken tragen, Kinder und Jugendliche in die Verzweiflung treiben. Schweden hat das meiste davon nicht getan – und steht wieder einmal um Längen besser da.
Ein Kurzkommentar von Willi Huber
Es ist bis heute nicht restlos geklärt, weshalb gerade das von beinharten Sozialisten regierte Schweden sich dem internationalen Corona-Zwangsdiktat nicht unterwarf. Böse Stimmen vermuten, dass die zahlreichen in den Jahren zuvor importierten Neubürger irgendwelche Einschränkungen ohnehin nicht akzeptiert hätten. Doch glücklicherweise kann man das Land, so wie einige US-Bundesstaaten (Beispiel: Florida), nun als Modell dafür heranziehen, was passiert, wenn man auf all die Maßnahmen verzichtet, die man bei uns für alternativlos hält. Und siehe da, das wohl doch nicht so gefährliche Virus, böse Zungen nennen es Grippe, verhält sich in Schweden nachweislich nicht besonders gefährlich, ganz ohne Horror-Lockdowns. Vielmehr muss man die Frage stellen, woher die vielen zusätzlichen Toten in Österreich kommen. Sind es Selbstmorde, Impftote oder gar Menschen, deren Behandlung in Krankenhäusern verschoben oder verweigert wurde? Eines fernen Tages wird eine Aufarbeitung des Wahnsinns möglich werden und dann werden sich viele Politiker vor dem Volk verantworten müssen.