Massive Migrantenunruhen in Leeds, England: Immigranten übernehmen die Straßen

Szenen der Migrantenaufstände von Leeds. Bildquelle: X

Während Migranten wüten, hat die Polizei ein ähnliches Ziel im Auge wie in Deutschland unter der Ampelregierung: Eine Frau wurde verhaftet, welche die bürgerkriegsähnlichen Zustände kritisierte. Währenddessen tobte ein Mob durch die Straßen, vertrieb die Polizei und entzündete Feuer – dabei wurde auch ein Bus abgefackelt. So genannte Asylsuchende verbreiten stolz ein Video der Tat.

Überall dasselbe Bild: Himmelschreiendes Unrecht auf den Straßen Europas. So genannte Asylwerbende, bei denen es sich in Wahrheit um Armutsmigranten handelt, verüben schwere Straftaten vor den Augen der Sicherheitsbehörden. Diese fühlen sich hingegen nur gegen die autochthone Bevölkerung stark.

Leeds (rund 750.000 Einwohner) ist eine der britischen Städte, wo der Islamismus bereits in die Politik Einzug gehalten hat. Die Bevölkerung wird seit vielen Jahren immer mehr gegen arabische Migranten ausgetauscht. Hassprediger machen sich breit. Volksvertreter sind unter anderem Mothin Ali, Javaid Akthar, Asghar Ali, Shaf Ali und Salma Arif. Nach unbestätigten Quellen auf X soll sich der umstrittene Islamist Mothin Ali selbst an den Aufständen beteiligt haben, möglicherweise kamen auch Schusswaffen zum Einsatz. Die Auseinandersetzungen fanden ab Donnerstag, dem 18. Juli 2024, vor allem im Stadtteil Harehills statt.

Anlass der Ausschreitungen waren Übergriffe der Minderheit „Roma“ gegen die Polizei von West Yorkshire und soziale Einrichtungen. Sozialarbeiter hatten angeblich versucht, anlässlich einer „dringenden Familienangelegenheit“ ein Kind vor Gewalt zu schützen. Daraufhin attackierten Roma die Sozialarbeiter und zündeten einen Doppeldecker-Bus und weitere Fahrzeuge an. Die Folge waren Straßenschlachten gegen die großen mohammedanischen Bevölkerungsanteile, die „ihre Nachbarschaft“ verteidigten. Besonderer Zorn richtete sich, den verfügbaren Bildern nach, offenbar von beiden Seiten gegen die Polizei. Zurück blieben verwüstete Straßen (siehe unten). Die Situation und Hintergründe sind allerdings sehr undurchsichtig.

Der islamistische Stadtrat, der selbst zur Tat schritt, ist Mitglied der Grünen. Er lässt sich nun online als Held feiern, da er eingegriffen hat, während die Polizei zu spät kam beziehungsweise Machtlosigkeit zeigte. Währenddessen führte ebendiese Polizei eine autochthone Britin ab, weil sie sich negativ über Migranten und ihre Gewalt äußerte.

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