Der von Klimafanatikern dominierte mediale Mainstream gibt nicht auf, vor mehr Todesopfern infolge der Klimaerwärmung zu warnen. Doch Fakt ist: Kälte tötet viel mehr Menschen als Hitze. In den tropischen Ländern sterben die Menschen ja auch nicht hitzebedingt wie die Fliegen weg. Dort hält man sich an heißen Tagen eben an wichtige Grundregeln.
Erst im April warnte die Tagesschau davor, dass „extreme Hitze“ seit dem Jahr 1970 „die Hauptursache für wetter- und klimabedingte Todesfälle in Europa“ sei. Eigentlich wäre dies ein Fall für die sogenannten „Faktenchecker“, doch die beschäftigen sich lieber mit der Verbreitung von eigenen (linken bis linksextremen) Narrativen. Denn nicht die Hitze ist der „große Killer“, was wetterbedingte Todesfälle betrifft, sondern die Kälte.
Die Behauptung, wonach es in Zukunft immer mehr Hitzetote geben werde, wird unter anderem durch die kürzlich veröffentlichte Studie „Global, regional, and national burden of heatwave-related mortality from 1990 to 2019: A three-stage modelling study“ widerlegt. Denn in den Jahren von 1990 bis 2019 gab es bei den einzelnen Hitzewellen weltweit (Daten von 750 Orten in 43 Ländern) immer weniger Hitzetote. Mehr noch sind rund vier Fünftel der „Temperatur-Toten“ ganz offensichtlich auf die Kälte zurückzuführen und nur etwas mehr als ein Fünftel auf die Hitze.
Mehr noch müsste man eigentlich auch noch die Grippe-Toten zu den Kältetoten hinzurechnen. Wann kommen die Grippewellen? In der kalten Jahreszeit. Wann gehen sie wieder? Wenn es warm wird. Warum das? Weil die Nasenschleimhäute durch die Kälte gereizt, trocken und offen sind.
Nicht nur die Tagesschau, auch die Konzernmedien machen bei der Angstmacherei mit. So auch der Tagesspiegel oder n-tv. Und das zieht sich quer durch den ganzen medialen Mainstream. Überall werden die Fakten entweder ignoriert oder zugunsten der eigenen Klimawahn-Narrative verdreht. Selbst wenn es in den kommenden Jahrzehnten global betrachtet etwas wärmer wird, dürfte die Reduktion der Kältetoten den Anstieg von Hitzetoten mehr als nur ausgleichen. Doch dies passt nicht in die allgemeine Klimapropaganda der Globalisten.