Prof. DDr. Johannes Huber, bekannter Reproduktionsmediziner und Hormonexperte, erörtert in einem Interview mit AUF1 die positiven und negativen Effekte der Genforschung: Einerseits können wir die Erkenntnisse zum Wohle der nächsten Generationen nutzen, andererseits bergen sie auch großes Missbrauchspotenzial. Er wirft dabei die Möglichkeit einer Massenmanipulation durch die Verbreitung von microRNA über die Atemluft auf. Tatsächlich läuft die Entwicklung an durch die Luft übertragbaren Impfstoffen gegen verschiedene Erkrankungen auf Hochtouren… Könnte man so wirklich einen “Ameisenstaat” errichten?
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Kampflos zum Ameisenstaat: Menschen geheim über die Luft impfen
Hormonpapst Prof. DDr. Johannes Huber spricht im AUF1-Interview über die Gefahren der Genforschung, der Umweltgifte und der abnehmenden Zeugungsfähigkeit
Die Genforschung ist ein spannendes, aber auch gefährliches Feld. Der bekannte Gynäkologe, Reproduktionsmediziner, Hormon-Fachmann und Theologe Prof. DDr. Johannes Huber spricht im AUF1-Interview mit Mag. Elsa Mittmannsgruber über die Chancen und Risiken der wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Genetik. So warnt Prof. Huber – er schreibt regelmäßig auch in der „Kronen Zeitung“ – etwa vor Impfungen über die Luft.
Menschenmanipulation über Atemluft
Die mögliche Manipulation der Psyche über die Atemluft sei eine Möglichkeit, einen „Ameisenstaat“ zu schaffen. Über eine Impfung durch die Luft könnte man „widerstandslos eine Diktatur errichten“. Man müsse nur das Wesen der Menschen so verändern, dass diese sich nicht mehr wehren. Prof. Johannes Huber sagt, dies könnte durch Gen-Impfungen über die Luft geschehen, die microRNA enthalten, was die Psyche der Menschen verändert, sie ängstlich und unterwürfig mache: „Dann ist der Ameisenstaat tatsächlich da!“
Fluch und Segen Reproduktionsmedizin
Die Reproduktionsmedizin sei ein großer Segen für Frauen, denen die Mutterschaft sonst verwehrt geblieben wäre. „Auf diesem Weg sind bereits viele Kinder entstanden, die sonst nicht geboren worden wären. Es ist ein guter Weg, Frauen zu helfen“, ist der Gynäkologe überzeugt. Im Gegenzug kann durch das Injizieren von microRNA in die Zygote aber auch der Mensch „in seiner Spezies“ verändert werden.
Unfruchtbar durch Umweltgifte
Umweltgifte wie Pestizide, Umweltsubstanzen und Weichmacher lauern überall. Sie würden sich wie Hormone auf den menschlichen Körper auswirken, erklärt Prof. Huber und begründet damit die steigende Unfruchtbarkeit: „Das Sperma der Männer wird immer schlechter!“
Geschlechterverwirrung
Diese hormonellen Umweltbelastungen sieht der Mediziner auch als eine der Ursachen für Geschlechtsverwirrungen. Da diese Umweltgifte eine hormonähnliche Wirkung haben, können sie sich in der Schwangerschaft negativ auswirken. Zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche gebe die Mutter der Ungeborenen einen Hormonimpuls mit; bei Buben Testosteron und bei Mädchen Östrogen. „Ist das gestört, führt das zu großen Problemen“.
Vererbung von Übergewicht und Stress
Seit vielen Jahren ist in der Genetik bekannt, dass auch die RNA im menschlichen Körper weiterverarbeitet wird. Über die Keimzellen werden Bruchstücke daraus von beiden Elternteilen an die Nachkommen vererbt. Sowohl Übergewicht als auch Stress würden durch die Zellen bereits bei der Zeugung auf das Kind übergehen. Prof. Huber appelliert daher: „Männer lebt gesund, bevor ihr das große Werk der Zeugung in Angriff nehmt!“
Erfolgsmodell Zweigeschlechtlichkeit
Für die Erhaltung der Art sei die Zweigeschlechtlichkeit das Erfolgsmodell schlechthin, sagt Huber. „Männlichkeit und Weiblichkeit können nicht einfach abgeschafft werden.“ Möchte man das nivellieren, könnte das die Relativierung der Fortpflanzung zur Folge haben. Forschungen hätten etwa auch ergeben, dass einerseits nach der Schwangerschaft kindliche Zellen im weiblichen Körper zirkulieren, aber auch genetisches Material des Vaters der Kinder im Körper der Frau. Mann und Frau seien auf diese Weise genetisch verbunden. Daran könnten auch die aktuelle Politik und die Befürworter der Abschaffung der Familie und der Geschlechter nichts ändern.
Fazit des AUF1-Interviews: Licht und Schatten – mit den Erkenntnissen aus der Genetik können wir unsere Zukunft und Nachkommenschaft positiv beeinflussen, gleichzeitig aber auch der menschlichen Spezies Schreckliches antun.