Nein, es ist nicht das aggressive Macho-Verhalten von jungen Männern aus Afrika und dem Nahen Osten, welches zu den immer häufiger auftretenden Gewaltorgien in den Freibädern führt. Es sind die stark steigenden Pommespreise. Das behauptet jedenfalls die Zeitung „Die Zeit“.
In den deutschen Freibädern kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen durch junge Migranten und zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit deren Beteiligung. Teilweise ist es offenbar so schlimm, dass schon mal der Begriff „No-Go-Area“ für die öffentlichen Schwimmbäder fällt. Als Hauptgrund dafür gilt das männliche Macho-Verhalten, welches insbesondere bei pubertierenden Jugendlichen ausgeprägt ist – und noch mehr bei jenen aus Afrika und dem Nahen Osten, welche eine entsprechende kulturelle Basis haben.
Doch die Zeitung „Die Zeit“, bzw. deren Internetportal „Zeit Online“, hat bereits einen komplett anderen Grund dafür ausgemacht. Es seien die steigenden Pommespreise, die dafür verantwortlich zu machen seien. Auf Twitter veröffentlichte das Medium einen Beitrag mit den Worten „In #Freibädern steigt der Pommespreis. Das ist eine Tragödie – sind sie doch eine der tragenden Säulen des Sommers. Kein Wunder, dass da manch ein Badegast durchdreht.“ Aha, ein paar Cent mehr für die Fritten und schon fliegen die Fäuste. Eine interessante Erklärung.
Wollen die „Zeit“-Redakteure auch die wachsende Zahl an sexuellen Übergriffen durch die jungen Migranten damit erklären? AfD-Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel hält beispielsweise nichts von solchen hanebüchenen Erklärungen. Auf Twitter erklärte sie: „Die #Zeit macht „Pommes-Preise“ für Gewalt und sexuelle Übergriffe in Freibädern verantwortlich, das #ZDF ein Zusammenspiel von Hitze und dem Aufeinandertreffen vieler Menschen, der Deutschlandfunk eine zu hohe „Erwartungshaltung“, die nicht erfüllt werden könne. Der Grad der medialen Verharmlosung von Migrationsproblemen kennt keine Grenzen mehr.“
Gemeinhin ist ja auch gern der Klimawandel schuld daran, wenn Migrantenjungs Mädchen betatschen und Massenschlägereien anzetteln. Den Elefanten im Raum benennen möchte der Mainstream nie – auch wenn es seine Aufgabe ist.
