Mainstream gesteht 30.000 Teilnehmer bei Graz-Kundgebung, Demos auch in weiteren Städten

Bild: Twitter

Die Stimmen in den Mainstream-Medien zur Megademo in Graz sind überraschend moderat. Wenig Beschimpfungen, zudem wurde der friedliche Charakter eingestanden. Am 27. November fand in Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, wohl eine der größten Kundgebungen der 2. Republik statt. Offenbar versteht man in den Redaktionen schön langsam die Dimensionen des Widerstandes. Die Regierung hat die rote Linie mehr als überschritten, die Bevölkerung hat kein Interesse an einer türkis-grünen Hygienediktatur.

ORF, Krone, Heute, Österreich und andere Medien gestehen ein: So viele Menschen waren in Graz vielleicht noch nie auf den Straßen. Und es handelt sich um die Mitte der Gesellschaft, keineswegs um Extremisten oder Spinner.

Weitere Riesenkundgebungen fanden in St. Pölten, Klagenfurt, Innsbruck, Salzburg und weiteren Städten statt. Der Widerstand hat ganz Österreich erfasst.

Linke Hetzer werden immer leiser

Auch die Stimmen der extremistischen und gewaltaffinen Linksextremisten werden immer leiser. Auch dort scheint schön langsam klar zu werden, dass man mit ein paar dutzend schwarz vermummten Schlägertypen nicht gegen die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung bestehen kann. Dennoch wird auf Twitter noch vereinzelt gehetzt. Sobald die Menschen begreifen, wie wenige diese lauten Extremisten eigentlich sind – und dass ihnen vom Medienmainstream eine völlig unverhältnismäßige Bühne geboten wird, können sie die reale Bedeutung dieser gesellschaftlichen Außenseiter besser einschätzen. So wird um einiges klarer, wer die „Spinner“ und „Idioten“ sind und wo diejenigen Menschen mitgehen, denen Land, Leute, Frieden und Freiheit am Herzen liegen.

Einige Beispiele für primitive Verhetzung und Spaltung der Bevölkerung folgen. Erheiternd ist die geheuchelte Sorge um die Gesundheit der Teilnehmer. Die Menschen in Österreich demonstrieren seit über einem Jahr – und es gibt nicht einen nachweislichen Corona-Cluster oder bedenkliche Krankheitsfälle nach einer solchen Kundgebung.

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