Mainstream-Fake-News: Von wegen „heißestes Jahr seit 125.000 Jahren“

Bild: freepik / user6309018

Der Mainstream verbreitet im Rahmen der Klimapropaganda offensichtliche Fake-News. Dies basierend auf Behauptungen, die vom Klimakult gekauften Wissenschaftlern aufgestellt werden. Denn viele bislang veröffentlichte Studien belegen: Früher war es deutlich wärmer als heute. Doch das passt nicht in das Narrativ des ach so bösen „vom Menschen verursachten“ Klimawandels.

Von der Tagesschau bis hin zum sozialdemokratischen Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) und anderen deutschen Mainstreammedien hieß es unter Berufung auf ominöse „EU-Klimawandel-Forscher“ des EU-Klimawandeldienstes Copernicus, dass das Jahr 2023 das „wärmste Jahr seit 125.000 Jahren“ gewesen sei. Eine Meldung, die eigentlich (wenn die Faktenchecker ihre Arbeit tatsächlich ernst nehmen würden) als Desinformation gekennzeichnet werden müsste. Denn eine breite Basis an Studien belegt das Gegenteil. Früher, gerade zur Blüte der antiken menschlichen Zivilisationen, war es nämlich deutlich wärmer als heute.

So hat Report24 kürzlich erst über neue Studien berichtet, wonach das warme Klima im Holozän wohl erst den Grundstein für die Entwicklung der ersten Hochkulturen (und das auch noch in den auch heute noch sehr warmen Weltgegenden!) legte. Und das sind keine 125.000 Jahre in der Vergangenheit, sondern gerade einmal ein paar tausend Jahre. Eine andere Untersuchung, die sich auf Eiskernbohrungen in Grönland stützt, belegt ebenfalls deutlich höhere Temperaturen als heute im Zeitraum von vor 4000 bis 8000 Jahren. Und selbst etwa vom siebten Jahrhundert bis etwa zum Jahr 1650 war es in Europa wärmer als heute.

Auch zeigt eine Studie deutlich auf, dass beispielsweise 96 Prozent aller US-Klimadaten korrumpiert sind. Infolge der Urbanisierung und der damit zusammenhängenden Schaffung von lokalen Hitzeinseln werden wärmere Temperaturen aufgezeichnet, als es tatsächlich der Fall ist. Wir haben also eine deutliche Verzerrung nach oben, was die aktuell gemessenen Temperaturen anbelangt. Das britische Portal „The Daily Sceptic“ hat ebenfalls auf mehrere Studien hingewiesen, welche die Klimaspinner-Behauptungen ad absurdum führen.

Es scheint, als ob sich die Klimaspinner-Behauptungen vor allem auf die sogenannten Klimamodelle berufen. Doch diese dürften wohl weitestgehend ohnehin als „Fake News“ eingestuft werden, wie unser Bericht hier zeigt. Ebenso ignorieren die Copernicus-„Klimaforscher“ den Fakt, dass der CO2-Anstieg eine Folge des Temperaturanstiegs ist – und nicht umgekehrt. Doch das interessiert weder die Redaktionen der Mainstreammedien noch die ohnehin komplett sinnlosen Faktenchecker.

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