Linksgrüne traurig: Rassistischer Angriff auf Mutter in Herne frei erfunden

Symbolbild: Der linke Clown ist jetzt sehr traurig. (C) Report24.news KI

Die Empörung war gewaltig: Eine junge Mutter mit indischen Wurzeln behauptete, von einem Radfahrer rassistisch beleidigt und brutal in den Rücken getreten worden zu sein. Ihr nur zwei Monate altes Baby sei dabei auf den Kopf gefallen! Die Geschichte hatte Lücken, doch das mediale Establishment war verzückt – endlich wieder ein Aufhänger für eine “Demo gegen rechts”. Nun stellte sich jedoch heraus: Die Frau hat den Angriff wohl frei erfunden.

Laut Pressemitteilung der Polizei war eine 28-jährige “Hernerin” am 10. März gegen 15 Uhr mit ihrem erst zwei Monate alten Baby im Park am Erlenweg unterwegs. (Der “Bild” zufolge hat die Frau indische Wurzeln.) In der Nähe des Ententeichs soll sie ihre kleine Tochter aus dem Kinderwagen gehoben haben – dann soll ein Radfahrer vorbeigefahren sein: Angeblich trat er unvermittelt von hinten gegen den Oberkörper der Frau und äußerte eine “ausländerfeindliche Parole” (laut “Bild” war es “Scheiß Ausländer!”). Die 28-Jährige stürzte angeblich – ihr Baby schlug dabei mit dem Kopf auf den Boden. Eine ältere Dame soll ihr zur Hilfe geeilt sein.

Für einiges Stirnrunzeln sorgte in den Kommentarspalten, dass die Frau daraufhin zunächst nach Hause gegangen sein soll, um erst dann Polizei und Rettungskräfte zu verständigen. Und das bei einem nur zwei Monate alten Baby, das auf den Kopf fiel? Das Kleine kam dann zur Beobachtung ins Krankenhaus. Zum Radfahrer gab es kaum Infos: Er sei männlich und bekleidet mit einem Shirt mit Aufdruck gewesen, zum Rad gab es keine Angaben. Da dem Normalbürger sehr wohl bewusst ist, dass die Gefahr in Deutschland nicht von “rechts” kommt, wunderte man sich sehr über diese wilde Geschichte.

Der polizeiliche Staatsschutz übernahm den Fall. In der Pressemitteilung der Polizei sprach man von einem erschütternden Vorfall – was völlig korrekt wäre, wenn es sich denn wirklich so zugetragen hätte. Doch das hat es offenbar nicht. Denn am gestrigen 12. März ruderte man zurück: Es hatten sich unabhängige Augenzeuginnen gemeldet, die den Ablauf gänzlich anders schilderten. Die Polizei schreibt:

Die 28-jährige Hernerin war mit ihrem Baby im Park am Erlenweg unterwegs. Das Baby befand sich im Kinderwagen. Am Kinderwagen hatte die Hernerin die Leine eines Hundes festgemacht. Dieser hat so stark daran gezogen, dass der Kinderwagen samt Baby umfiel. Eine Zeugin hatte die Mutter dann unterstützt.
Einen aggressiven Zweiradfahrer oder ausländerfeindliche Parolen soll es dabei laut der Zeugen nie gegeben haben!

Demnach hatte die Frau ihr Baby durch die Fixierung des Hundes am Kinderwagen wohl selbst gefährdet. Warum sie das Geschehen so gänzlich anders darstellte, sollen nun die weiteren Ermittlungen zeigen – der Staatsschutz ermittelt jetzt gegen die 28-Jährige.

Schlagzeilen wie “Rassist tritt auf Mama mit Baby ein” (Bild) waren nach der ersten Mitteilung natürlich schnell geschrieben. Dass sich in der Vergangenheit mehrfach bei angeblich rassistischen Übergriffen herausstellte, dass sie sich so gar nicht zugetragen haben (erinnert sich noch jemand an die angebliche brutale Attacke auf ein afrikanisches Mädchen in Grevesmühlen, die letzten Sommer landesweit zu Empörungsgeschrei führte?), ignorieren Systemmedien gern. So auch hier.

Amüsant: Das Bündnis Herne hatte nach dem Fake-Angriff sogleich eine Mahnwache angekündigt – die fällt nun leider ins Wasser. Für die Linken steht aber fest, dass die Mutter, die laut Augenzeugenberichten ihr Kind in Gefahr brachte, in dieser Geschichte trotzdem das Opfer ist: Man wünsche der jungen Frau “in Anbetracht des zu erwartenden Shitstorms viel Kraft und Unterstützung”. Ob die Polizei, die mit Feuereifer Ermittlungen gegen einen nicht existierenden Täter aufgenommen hatte, sie auch als Opfer betrachtet?

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