Linksextreme verüben am Rande der Covid-Demos Brandanschlag in Wien

Antifa-Terroristen attackierten eine Wiener Studentenverbindung.

Die Doppelmoral der Medienöffentlichkeit zeigt sich an der Reaktion – oder Nicht-Reaktion – auf einen feigen Brandanschlag durch Terroristen der Wiener Antifa. Am vergangenen Samstag bewarfen diese das Heim einer Studentenverbindung mit Steinen und Brandsätzen. Dabei beschädigten sie auch zahlreiche parkende Fahrzeuge und gefährdeten zudem die Bewohner angrenzender Gebäude. Dieselben Terroristen verhöhnen Woche für Woche die friedlichen und freiheitsliebenden Teilnehmer der Megademos in Wien.

Ein Kommentar von Willi Huber

Gewalt und Terror verüben die feigen Buben und Mädchen aber lieber dann, wenn keiner zusieht. Vor aller Augen gegen 100.000 Kundgebungsteilnehmer loszuschlagen trauen sich die Herrschaften dann doch nicht. Am liebsten schlagen sie zu, wenn sie in der Überzahl sind und ihnen selbst nichts passieren kann. So geschah es ein weiteres Mal am 15. Jänner. In der Wiener Gumpendorferstraße richteten sie erheblichen Sachschaden am Sitz der konservativen Studentenverbindung „Olympia“ an. „Kollateralschäden“ an parkenden Fahrzeugen inklusive. Neben Wurfgeschossen führten die Kriminellen auch Hämmer mit sich.

Wäre der Plan der Terroristen, denen enge Verbindungen zu linken Parteien nachgesagt werden, erfolgreich gewesen und das Haus in Brand geraten, hätten sie den Tod zahlreicher Bewohner der Straße billigend in Kauf genommen. Brandanschläge sind das Mittel der Wahl von Linksradikalen, welche ihre politischen Forderungen nicht gesittet artikulieren können – beispielsweise zählt man im deutschen Sachsen von 2017 bis 2020 135 solcher Straftaten.

Hier verharmlost ein mutmaßlicher Linksradikaler die Tat, prahlt damit auf Twitter:

Bei der Gewalteskalation wurde unter anderem der BMW eines unbeteiligten türkischen Geschäftsmannes schwer beschädigt.

Der Wiener FPÖ-Politiker Leo Kohlbauer verspricht via Presseaussendung und Twitter rechtliche und politische Konsequenzen.

Zudem gibt Kohlbauer zu bedenken, dass die Pressestelle der Stadt Wien stets mit Bildmaterial – sogar aus dem Hubschrauber – lobend zur Stelle ist, wenn es eine linke Demo zu bewerben gilt – von dem Angriff auf das Verbindungsheim gibt es nicht einmal eine Pressemeldung. Nachfolgend die Presseaussendung des Bezirksparteiobmanns von Wien-Mariahilf:

FP-Kohlbauer fordert nach Brandanschlag Verbot der Antifa

Bei Attentat waren auch umliegende Wohnhäuser gefährdet – Autos wurden beschädigt

Wien (OTS) – Eine umgehende „Aktion scharf“ und ein Verbot der linksradikalen Antifa fordert FPÖ-Mariahilf Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer nach dem gestrigen Brandanschlag auf das Haus einer akademischen Studentenverbindung in der Gumpendorfer Straße. „Dieses brutale Attentat zeigt einmal mehr, dass Gewalt, Hass und Straftaten nicht bei friedlichen patriotischen Demonstranten, sondern in der linksradikalen Szene rund um die extremistische Antifaschistische Aktion zu finden sind“, ergänzt Kohlbauer seine Kritik an dem laschen Umgang mit diesen Straftätern durch Medien, Polizei und Regierung. „Dieser Anschlag im dicht besiedelten Wohngebiet muss für den Innenminister ein Weckruf sein. Die Brandsätze und Wurfgeschosse haben Schäden an abgestellten PKW angerichtet und es hätte noch schlimmer werden können, wenn das Feuer auf die umliegenden Zinshäuser übergegriffen wäre,“ erklärt Kohlbauer und kündigt nach dieser Gewalteskapade entsprechende FP-Resolutionen in der Bezirksvertretung an. „Bei einer derartigen Gefährdung der Mariahilfer Bevölkerung durch linksextreme Straftäter, sollte auch der Bezirksvorsteher nicht untätig bleiben.“

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