Auf X (ehemals Twitter) tobt ein Wettstreit zwischen linken (Chef-)Redakteuren. Sowohl Thomas Mayer vom Standard, der vor nicht allzu langer Zeit eine Wut-Kampagne gegen Report24 und andere freie Medien veranstaltete als auch Florian Klenk vom Falter wollen jeweils fünfmal „geimpft“ sein. Ihre Corona-Erkrankungen würden deshalb nur „mild“ und „moderat“ verlaufen. Dass einst versprochen wurde, man wäre völlig vor Krankheit und Übertragung geschützt, erschließt sich ihnen intellektuell nicht.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es wären wohl nicht Mitarbeiter von Zeitungen am äußersten linken Rand, wenn ihre Ausdünstungen auf X nicht mit Beleidigungen und Rundumschlägen garniert wären. So veröffentlichte Klenk bereits Ende 2023 nachfolgenden Text – nicht ohne Andersdenkende „Scharlatane“ zu nennen:
Das blieb nicht ohne Folgen, unter anderem machte sich Weltraum-Springer und Extremsportler Felix Baumgartner derb über Klenk lustig, der mit einer Klage reagiert haben soll.
Nun kursiert eine ähnliche Aussage hinsichtlich Spritzen und Erkrankungen vom leitenden EU/NATO-Redakteur des Standard, Thomas Mayer. Dieser hatte sich im Frühjahr 2024 durch eine Hass-Kampagne gegen freie Medien hervorgetan, weil er als Platzhirsch offenbar nicht ertragen konnte, dass auch andere Redaktionen die von ihm offenbar geheiligten Hallen der EU besuchten (siehe: Hass-Kampagne im Standard gegen freie Medien nimmt kein Ende: Unsere Stellungnahme bei RTV).
„Dumme Impfgegner und Coronaleugner“
Mayer erklärt aktuell wortreich und in vielen Postings, dass er fünfmal „geimpft“ ist, aber bereits dreimal erkrankte. Das erklärt Mayer als „idealtypisch“. Dass man, je öfter man „geimpft“ wurde, ein umso höheres Risiko auf Ansteckung und Krankheit sowie schweren Verlauf hat, erschließt sich Mayer nicht – dazu müsste er beispielsweise die US-amerikanischen Großstudien wie jene der Cleveland Clinic lesen. Siehe: Cleveland Clinic: Je mehr Impfdosen desto höher Covid-Infektionsrisiko. Wirkt mRNA überhaupt? und Neue Studie bestätigt: Geboosterte erkranken eher an Covid. Und auch Mayer schimpft über Andersdenkende: „dumme Impfgegnerschaft und Coronaleugnen“. Dass es auch immer noch Menschen gibt, welche die gottgegebene Unfehlbarkeit linker Journalisten in Frage stellen?
Report24 erhält zahlreiche Rückmeldungen von Werktätigen und Arbeitgebern. Demnach wäre klar erkennbar, dass Geimpfte häufiger an allem möglichen – auch Corona – erkranken und somit auch die meisten Krankenstände haben. Nachdem derStandard über 500 Mitarbeiter hat, könnte man dies dort vielleicht auch einmal hausintern analysieren. Wobei – ob es dort auch offiziell Ungeimpfte gibt?
Wir wünschen dem klugen Herrn Redakteur selbstverständlich baldige Besserung und viele weitere Impfungen. Im Grunde genommen hat er den vom Staat vorgesehenen Impfplan von 9 Spritzen innerhalb der ersten Jahre ja leider nicht eingehalten. Bis heute empfiehlt Österreich hochoffiziell alle 6-12 Monate eine „Covid-Impfung„. Nebenwirkungen werden weiterhin verschwiegen – und dass Sportler und Prominente oft in jungen Jahren plötzlich und unerwartet tot umfallen, wird vermutlich dem Klima zugeschrieben.
Fake News, Falschdarstellungen und Irreführung in linken Medien
Was Klenk und Mayer sich in einer ruhigen Minute ansehen könnten, wären die alten Behauptungen, dass man durch die heilbringende „Covid-19-mRNA-Impfung“ dauerhaft, zumindest aber langanhaltend geschützt wäre. Inzwischen wissen wir, was innerhalb des RKI ohnehin immer bekannt war: Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung, nicht vor Erkrankung und nicht vor Weitergabe. Spannend ist, hier alte Berichte von „Qualitätsmedien“ zu lesen, wie hier DW: Schützen BioNTech und Moderna dauerhaft?
Spannend ist beispielsweise dieser Artikel in „derStandard“ vom November 2021. Darin wurde (völlig falsch) behauptet, Kinder könnten „schwer“ an Covid-19 erkranken. Ebenso in diesem Artikel enthalten: Die Behauptung, dass die Impfung hilft, „dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet“. Und im Februar 2022 jubelte derStandard: Faktencheck: Impfung schützt besser als Infektion. Auch das ist eine unwissenschaftliche Irreführung. Offenbar will man die Inserate-Geldgeber weiterhin bei bester Laune halten – am 26. August schrieb derStandard: Wann sollte man sich die Corona-Impfung holen – und wie kommt man dazu? Die Herbstwelle kommt heuer wahrscheinlich früher als vergangenes Jahr. Man sollte sich deshalb möglichst bald eine Impfung holen, raten Fachleute.
DerStandard, die Spielwiese des Herrn Klenk und üppiger Subventionsempfänger aus dem sozialistischen Wien, wirbt durchgehend für die „Impfung“. 2021: Vertrauen ist gut, dritte Impfung ist besser. 2023: Soll ich eine COVID-19-Auffrischung bekommen? und 2024, ganz besonders bösartig: Schwurbler, aufgemerkt: COVID-19-Impfstoffe sind sicher! Auch Herrn Klenk wünschen wir alles Gute und hoffen, dass er sich die sechste oder siebte Impfung bereits geholt hat und dass er seine saisonale Grippe gut wegsteckt.
Als kleine Analogie empfehlen wir den Herren die Lektüre von „Asterix und der Seher“. Nur wenn man ihn bei Laune hält, fällt den Menschen der Himmel nicht auf den Kopf. Kritiker beschrieben das so: „Ein Seher taucht im gallischen Dorf auf und macht sich die Ängste und den Aberglauben der Menschen als Nährboden für seine lausigen Prophezeiungen zunutze.“ Warum ich dabei an „derStandard“ und „Falter“ denken muss?