Linke Gewalt in Deutschland immer mehr legitimiert: jetzt sogar Macheten-Angriff

Symbolbild: Linksradikale, gewaltbereite Extremisten, Antifa (C) Report24.news

Alle, die Gewalt gegen Andersdenkende tolerieren, sind Mittäter. Das darf man nicht beschönigen. Es handelt sich um empathielose, ideologisch gehirngewaschene Gestalten in Politik, Medien und Justiz. Sobald sich ein Teil einer Gesellschaft über einen anderen erhebt und sogar zu Gewalt greift, die nicht sanktioniert wird, ist Bürgerkrieg zu befürchten. Denn jedes Lebewesen kämpft ums Überleben. Es ist mehr als überfällig, die Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Das Problem beginnt bereits damit, wenn Medien identische Sachverhalte in unterschiedlicher Gewichtung darstellen und eine Menschengruppe abwerten. Dabei muss vorweg betont werden: Gewalt ist immer abzulehnen, speziell als Mittel der politischen Auseinandersetzung. Von erwachsenen Menschen als Teil einer Gemeinschaft muss erwartet werden, Meinungsverschiedenheiten gesittet und mit Argumenten auszutragen. Das ist freilich nur Theorie. Wenn linksextreme Intensivgewalt kaum verfolgt wird, in den Medien statt von Terroristen nur von „Aktivisten“ die Rede ist, während die Straßen brennen – und die selten geschnappten Täter dann noch mit Kuschelurteilen und freiem Fuß rechnen dürfen, ist die Gesellschaft in eine gefährliche Schieflage geraten.

Täter werden immer unmenschlicher und brutaler

Vor wenigen Tagen wurde der Fall des körperlich schwer misshandelten AFD-Politikers Andreas Jurca bekannt, der von Migranten zusammengeschlagen wurde. Ob es sich um eine linksextreme Auftragstat handelte, ist unklar, jedenfalls hatten sich die Täter ihr Opfer gezielt ausgesucht. Die linksextremen Gewalt-Terroristen der Hammerbande rund um Lina E. zertrümmerten ihren Opfern mit einem Hammer Gelenke. Es ist Brutalität in einer Qualität, die man in einem afrikanischen Bürgerkriegsgebiet vermuten würde, aber nicht im vor wenigen Jahrzehnten noch sicheren und schönen Deutschland. Nun hackten Unbekannte in Chemnitz einem angeblichen „Neonazi“ mit einer Machete drei Finger ab. Dass es sich beim Opfer um einen Menschen mit allen Menschenrechten handelt, die jedem Menschen zustehen, vergaßen alle Mainstream-Medien.

Medien und Politik: Empathielose Karrieristen und Psychopathen

Tatsächlich hat der Begriff „Neonazi“ bei so einer Tat in den Schlagzeilen nichts zu suchen. Das müssten auch Redakteure verstehen, die sonst darauf pochen, dass die Herkunft der Täter bei brutalsten Morden und Vergewaltigungen verschleiert wird, weil sie ja zum Verständnis der Tat nichts beitragen würde. Für ebendiese „Journalisten“: Stellen Sie sich vor, Ihnen hackt jemand die Hand ab – ist es für den Artikel dann relevant, welche Partei Sie wählen? Natürlich ist dieser Hinweis vergeblich, denn all diese Schmierfinken der Systemmedien sind empathielose Karrieristen und Psychopathen. Sie nehmen einen gewalttätigen Umbruch in ein kommunistisch-totalitäres System billigend in Kauf – und jegliche Gewalt- und Mordtat obendrauf.

Grobe Schieflage bei Staatsgewalt und Justiz

Die Schieflage der Staatsgewalt und der Justiz zeigt sich mittlerweile in erdrückend vielen Details. Sei es die mangelhafte Verfolgung von Brandanschlägen, sei es die Toleranz gegenüber Angriffen auf Polizisten, wo sogar Messerstiche und Kugelbomben bei den „richtigen Tätern“ kaum geahndet werden. Es ist generell äußerst fraglich, wer in Deutschland bei den vorherrschenden Zuständen noch freiwillig Polizist wird – nicht zuletzt deshalb wird die Exekutive bereits von kriminellen Clans unterwandert. Wenn man die Strafen bei Taten mit politischen Hintergründen vergleicht, wird einem schlecht. Das Paradebeispiel ist der Verwirrte, der für einen Böllerwurf auf die Tür einer Dresdener Hinterhof-Moschee zehn Jahre Haft kassierte. Dem gegenüber gehen linke und fremdstämmige Gewalttäter nahezu immer auf Bewährung nach Hause, ganz egal wie schrecklich ihre Tat war. Das ist eine Ungerechtigkeit, die anständigen Menschen in der Seele schmerzt.

Zurück zum Rechtsstaat, solange es noch geht

Es herrscht akute Bürgerkriegsgefahr. Diese geht nicht von irgendwelchen Clowns aus, welche deutsche Medien als gefährliche Reichsbürger vorführen. Irgendwelche 80-Jährigen im Rollstuhl mit Luftgewehr werden wohl kaum eine demokratische Rechtsordnung gefährden. Diese Ordnung wird vielmehr durch die oben erwähnten Seilschaften der linken bis linksextremen Ungerechtigkeit gefährdet. Wenn der Staat die Sicherheit der Menschen nicht mehr garantiert, wenn bei linker Gewalt weggeschaut wird, wenn man Opfer verfolgt und Täter begnadigt, werden sich die Bürger irgendwann selbst helfen. Das zeigt die Menschheitsgeschichte. Im Gegensatz zu den erwähnten gefühllosen Akteuren gibt es aber eine überwältigende Mehrheit von Einwohnern, die zu Mitgefühl fähig sind und die sich Frieden wünschen. All jene sind jetzt gefragt, diesen Zuständen friedlich Einhalt zu gebieten, bevor die Dinge eskalieren.

Gewalt und Kriminalität weiten sich aus

Dabei übersehen viele der geistig am unteren Ende der Messskala angesiedelten Politmarionetten in ihrer Ideologiebesoffenheit, dass es weitaus größere Probleme gibt als ihr „links gegen rechts“ Geplänkel. In Frankreich hat sich schon mehrfach gezeigt, was los ist, wenn große Gruppen von Zuwanderern aufeinander losgehen – und im Zuge dieser Auseinandersetzungen vor nichts und niemand Halt machen. Wenn gewaltbereite Migranten aus dem kriminellen Milieu mit Kriegswaffen auf den Straßen aufeinander losgehen, haben die heute aktiven Polizeikräfte schlichtweg Pause. Sie sind zu wenig, zu schlecht ausgebildet, zu schlecht ausgerüstet und teilweise von der körperlichen Konstitution her einfach Lachnummern. Wenn große Teile einer Stadtpolizei aus politischen Gründen aus 50 kg schweren Frauen bestehen, macht das für Touristen sicher ein gutes Bild – durchtrainierte Kriminelle wird man damit nicht stoppen können.

Das wahre Kräfteverhältnis

In Deutschland kommen auf 100.000 Einwohner 368 Polizisten – wobei nicht vergessen werden darf, dass davon bei weitem nicht alle „straßentauglich“ sind. Es ist eher anzunehmen, dass maximal die Hälfte der Exekutivbeamten wirklich auf der Straße gegen einen bewaffneten, gefährlichen Feind von innen einsetzbar ist. Wie viele der über 83 Millionen in Deutschland aufhältigen Menschen kriminell und/oder gewaltbereit sind, kann sich jeder selbst ausrechnen. In Österreich sieht das Kräfteverhältnis übrigens noch schlechter aus. Wobei man sagen muss: Eine gesittete Gesellschaft, wo Staat und Verwaltung Frieden und Sicherheit garantieren und das Prinzip „gleiches Recht für alle“ gilt, benötigt kein riesiges Heer an Polizisten. Das ist immer nur dort nötig, wo die oben geschilderte Schieflage entstanden ist, das Recht einseitig interpretiert und durchgesetzt wird und große Teile der Bevölkerung das Gefühl haben, der völligen Willkür eines Unrechtsregimes unterworfen zu sein. In Frankreich ist inzwischen das Militär im Einsatz, um auf den Straßen für Ruhe zu sorgen.

Wildgewordene Linke

Die Geschichte der Menschheit kennt einige Beispiele, wo zu Beginn eines politischen Umbruchs, der ein Land in die Diktatur führte, gewalttätige Gruppen auf den Straßen marodierten. Linke und Linksextreme fühlen sich bei ihren Taten im Recht. Sie werden von allen Seiten bestärkt – und wissen, dass im Fall ihrer Festnahme nicht wirklich etwas passiert. Dieses sichere Wissen teilen sie mit migrantischen Kriminellen. Auf der anderen Seite macht der Staatsapparat allen braven, gesetzestreuen, arbeitenden Steuerzahlern klar: „Wenn Du Dich wehrst, bist Du dran!“. Das beginnt bereits bei der durch Klimaterroristen verübten Gewalt, denn nichts anderes ist es, wenn man durch Blockadeaktionen den Großteil der Bevölkerung an der Bewegungsfreiheit hindert. Es ist Nötigung, die vom Staat verhätschelt wird, während jeder Bürger, der dagegen auftritt, mit Polizeigewalt und massiven Strafen zu rechnen hat.

Friedlicher Widerstand

Was kann der Einzelne tun, um diesen Zuständen entgegenzuwirken? Jeder Einzelne muss in jedem Moment bereit sein, „Nein“ zu sagen, zu Ungerechtigkeit und Gewalt. Sie müssen damit rechnen, für diesen friedlichen Widerspruch als „rechtsextrem“ oder „Nazi“ beschimpft zu werden. Nehmen Sie es hin! Es tut nicht weh. Viel mehr tut es in der Seele weh, wenn man daneben steht und nichts tut, während Menschen diskriminiert, gemobbt, geschlagen, verstümmelt oder ermordet werden. Wehret den Anfängen ist ein gutes Konzept. Wann immer einseitige Ungerechtigkeit ausgeübt wird, muss Widerspruch geäußert werden. Man kann Gerichten schreiben, man kann Politiker zurechtweisen, man kann auch ein Schreiben an eine Polizeiführung richten. Jeder, der durch Nichtstun, Verharmlosung oder aktive Mitarbeit Gewalt begünstigt, muss auch hören und lesen, dass sein Verhalten falsch ist. Es ist das nötige Gegengewicht zum Mainstream. Und wenn man seine Widerrede freundlich, aber bestimmt, höflich, aber gut argumentiert anbringt, kann man stellenweise das Gewissen erreichen und zum Umdenken bewegen.

In diesem Zusammenhang empfehlen wir auch das Buch „Achtung Bürgerkrieg!“ des leider viel zu jung verstorbenen Udo Ulfkotte, zu beziehen via Kopp (Aktuell statt 24,95 nur 9,99 Euro).

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